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Dass in Innsbruck eine „links-linke Gesellschaftspolitik“ betrieben
werde, sei aber „kein Wunder, wenn man einen Kommunisten als
Finanzminister und einen Kommunisten als Vizekanzler hat“,
polemisierte der FPÖ-Chef in Richtung von Finanzminister Markus
Marterbauer (SPÖ) und Vizekanzler Andreas Babler (SPÖ). Abwerzger
zog auch in Zweifel, dass es in Innsbruck einen Wohnungsnotstand
gebe. Schuld an den Problemen sei der Zuzug, „nicht nur - aber auch
aus Drittstaaten“. Deshalb könne man sich nicht aufregen, „wenn man
vom Austausch der Bevölkerung spricht“, rief der Tiroler FPÖ-Chef ins
Plenum und erntete dafür lautstarke Empörung vor allem aus den
Reihen von SPÖ und Grünen.

FPÖ-Obmann Markus Abwerzger nutzte die Bühne des Tiroler Landtags für einen Frontalangriff auf die Innsbrucker Wohnpolitik

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