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Jahr: 2025
/ Ausgabe: 2025_01_24_Presse_OCR
- S.5
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Tiroler Tageszeitung
„Weiterhin Bekenntnis zu Junger Talstation“, Seite 23
Weiterhin Bekenntnis zu Junger Talstation
Innsbruck —- Die Oppositionslisten „Das Neue Innsbruck“,
ALi und Liste Fritz unternahmen gestern im Innsbrucker
Gemeinderat erneut einen
Anlauf in Sachen „Ankauf der
ehemaligen Hungerburg-Talstation“: Wie berichtet, hatten sie bereits im Dezember
den dringenden Antrag eingebracht, dass die Stadt Ankauf
und Sanierung der ehemaligen Talstation der Hungerburgbahn „ehestmöglich“
umsetzen müsse. Das sei im
Zukunftsvertrag versprochen
worden. Da der Antrag im
Dezember-Gemeinderat abgeblitzt war, wurde nun der
Antrag auf Zuweisung an den
Stadtsenat zur selbstständigen
Erledigung eingebracht. Dieser
wurde letztlich einstimmig angenommen. Der Verein „Junge
Talstation“ hatte das Gebäude
schon 2014 saniert und bis zum
Ende der Nutzungsbewilligung
2022 kulturell bespielt. „Die
Opposition steht geschlossen
hinter dem Projekt“, erklärte
Gemeinderat Mesut Onay.
Bürgermeister Johannes Anzengruber und die für Jugend
zuständige Vizebürgermeisterin Elisabeth Mayr betonten,
dass ihnen das Projekt weiter
am Herzen liege und sie sich
dafür einsetzen werden. Allerdings seien noch viele Fragen
offen. „Wir sind intensiv dran,
Lösungen zu erarbeiten. Aber
diese müssen realistisch und
finanziell umsetzbar sein“, so
Anzengruber. (TT)
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