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Jahr: 2024

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- S.18

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tirol.orf.at

„Studie sieht A-12-Einhausung als sinnvoll an“, Seite online

Eine Einhausung oder die Errichtung von Lärmschutzwänden könnte entlang der
Inntalautobahn im Westen Innsbrucks Erleichterung bringen. Das zeigen die
Ergebnisse von Lärmmessungen und eine Machbarkeitsstudie. Eine Einhausung wäre
zudem ein Gewinn an Lebensqualität im Westen Innsbrucks.

Online seit heute, 5.55 Uhr
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Im Jahr 2023 starteten Lärmmessungen im Westen von Innsbruck im
Auftrag der ASFINAG, konkret in den Bereichen Höttinger Au, Mentlberg
und Sieglanger. Die Ergebnisse zeigen, dass für 6.228 Bewohnerinnen und
Bewohner die Lärm-Grenzwerte überschritten werden. Zur Lösung dieses
Problems wurden insgesamt sechs Varianten untersucht, von
Lärmschutzwänden über eine Tunnelvariante bis zu einer Tieferlegung und
Einhausung der Autobahn. Dadurch könnten laut ASFINAG über 5.900
Menschen vor Lärm insoweit geschützt werden, dass die Belastung
unterhalb der Grenzwerte liegt.

ORFDie lärmgeplagten Anwohner müssen sich noch mindestens fünf Jahre
gedulden

Einhausung würde 1,8 Kilometer lang sein

Für eine Lösung rein mit Lärmschutzwänden bräuchte es Wände in einer
Größenordnung von 37.000 Quadratmetern, was der Fläche von etwa fünf

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