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Stadtblatt

„‚Lasst uns über das Coronavirus reden!‘“, Seite 4

„Lasst uns über das

Coronavirus reden

Ärztinnen und Ärzte
informieren in den
Innsbrucker Jugendzentren zu Corona-
Fragen.

INNSBRUCK. Es gibt wie bei vielen Corona-Themen falsche Berichte, die vor allem über Kanäle
der sozialen Netzwerke verbreitet
werden. Um besonders jungen
Menschen möglichst fundierte
Informationen bereitzustellen,
startete die Stadt Innsbruck in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk
Offene Jugendarbeit Innsbruck
(OJA) eine Aktion: Dafür werden
Ärztinnen und Ärzte in die Innsbrucker Jugendzentren geladen.

Fragen und Antworten
„Junge Menschen holen sich Informationen oft über Kanäle wie

Facebook, Instagram, TikTok und
YouTube. Diese Plattformen sind
in der Lebensrealität der jungen
Menschen wichtige Informationsquellen. Leider sind Berichte
dort jedoch manchmal nachweisbar unrichtig, verbreiten sich
trotzdem schnell und können
Angst und Unsicherheit bei Jugendlichen auslösen;‘ erklärt die
zuständige Stadträtin Christine
Oppitz-Plörer und führt weiter
aus: „Um dem entgegenzuwirken, lassen wir Expertinnen und
Experten aus dem Gesundheitsbereich zu Wort kommen. Die Jugendlichen haben auch die Möglichkeit, Fragen zu stellen“ Bei
der Veranstaltung wird auch über
die Impfung gesprochen und
welche Vor- und Nachteile diese
für Jugendliche hat. Ziel der kostenlosen Aktion ist es, zu informieren und die Jugendlichen vor

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®

U. Klee, J. Bernardi, A. Alibrahim,
Ch. Oppitz-Plörer und P. Mayr soto: ıkm

sogenannten Fake News und Verschwörungstheorien zu schützen.

Termine

Jugendtreff Box (Bilgeristraße 24):
Do., 20.1., 16 bis 17 Uhr
Jugendtreff Hungerburg (Gramartstraße 7): Do., 20.1., 17.30 bis
19 Uhr

Jugendzentrum Tivoli (Olympiastraße 33): Sa., 22.1., 17 bis 19 Uhr