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Jahr: 2023

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Tiroler Tageszeitung

„11 Mio. Euro für Feuerwehren, Trauer um Kritzinger“, Seite 4

Politik in Kürze

11 Mio. Euro für Feuerwehren, Trauer um Kritzinger

ei der von 29. Jänner bis

8. Februar 2024 stattfindenden Arbeiterkammerwahl in Tirol wird auch die
„Gewerkschaftliche Linke“
kandidieren. „Vor fünf Jahren haben wir mit knapp
einhundert Stimmen das
Mandat verpasst. Wir haben
über die letzten Jahre einen
breiteren Zusammenschluss
aufgebaut, die Kräfte gebündelt und in kurzer Zeit
fast doppelt so viele Unterstützungsunterschriften wie
notwendig erhalten“, betont
Spitzenkandidatin Evi Kofler.

Das macht sie zuversichtlich,
dass die Linke den Einzug in
die Vollversammlung der AK
Tirol schaffen könnte.

D er am 22. Oktober neu
gewählte Südtiroler
Landtag wird bereits am 13.
November zu seiner konstituierenden Sitzung zusammentreten. Nach Allerheiligen wird Landeshauptmann
Arno Kompatscher von der
Südtiroler Volkspartei (SVP)
mit Sondierungsgesprächen
beginnen. Zwölf Parteien
haben es in den Landtag

Mit der Finanzspritze können die Feuerwehren neue Löschfahrzeuge,
Atemschutzgeräte oder Wärmebildkameras anschaffen.

geschafft, Kompatscher benötigt zumindest zwei Koalitionspartner. Neben einer

Foto: Daniel Liebl

weiteren deutschsprachigen Partei auch eine italienische.

Apropos Kompatscher:
Gemeinsam mit Philipp
Achammer (SVP) würdigte er gestern den am Samstag verstorbenen ehemaligen
Bundesratspräsidenten Helmut Kritzinger. „Die engen
Beziehungen zwischen Tirol
und Südtirol waren ihm stets
ein besonderes Anliegen —- in
seinem Denken und seinem
Handeln.“

D as Land Tirol unterstützt die Feuerwehren
mit weiteren 11,3 Millionen
Euro. Die zur Verfügung ge-

stellten Gelder stammen
aus dem Landesfeuerwehrfonds, aus Beiträgen der Autobahngesellschaft Asfinag
zur Unterstützung bei Tunneleinsätzen und aus Bundeszuschüssen. „Die zusätzlichen Geldmittel sind eine
weitere Investition, damit
unsere Tiroler Einsatzkräfte
auch bei künftigen Unfällen,
Naturereignissen, Krisen und
Katastrophen bestens ausgebildet und ausgerüstet ausrücken können“, betont ÖVP-
Sicherheitslandesrätin Astrid
Mair. (pn)

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