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Jahr: 2025
/ Ausgabe: 2025_04_11_Presse_OCR
- S.11
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tirol.orf.at
„Stadt bekennt sich zu Bahnhofsunterführung“, Seite online
11.4.2025
INNSBRUCK
Stadt bekennt sich zu Bahnhofsunterführung
Innsbrucks Stadtkoalition bekennt sich zur Planung und Realisierung einer Fuß- und
Radwegverbindung unterhalb des Hauptbahnhofs. Allerdings unter der Prämisse, dass die
Kosten, die dafür von der Stadt getragen werden müssen, von vornherein klar sind. Seit 2024
verhandelt die Stadt mit den ÖBB über das Projekt.
Online seit heute, 7.52 Uhr (Update: 12.04 Uhr) Teilen Ö
Von der Heiliggeiststraße westlich des Bahnhofs bis zur
Anzengruberstraße östlich davon soll sich die unterirdische Fuß- und
Radwegverbindung erstrecken. Für die Stadt seien zentrale rechtliche
und finanzielle Fragen allerdings noch nicht geklärt, hieß es in einer
Aussendung.
Die Stadtkoalition bekenne sich zu dem Projekt. „Wir pochen aber auch
auf Sorgfalt und Vertragseinhaltung. Bevor wir die Planungen starten,
muss klar sein, welche Gesamtkosten auf die Stadt zukommen. Sowohl
BBT als auch ÖBB müssen ihren Verpflichtungen nachkommen und
bestehende Verträge mit der Stadt einhalten. In Zeiten, in denen das
Geld an allen Enden und Ecken fehlt, ist es undenkbar, dass Innsbruck
Millionenbeträge ins Blaue hinein verplant“, wurde Bürgermeister
Johannes Anzengruber (JA —- Jetzt Innsbruck) zitiert.
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