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Jahr: 2024

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Tiroler Tageszeitung

„Mariatheresia vorübergehend geschlossen“, Seite 22

Selle Coskfln möchte sein Lokal
bald wieder öffnen.

Foto: Falk

Innsbruck - Am 12. Jänner
feierte das ehemalige Theresienbräu als Mariatheresia mit Events über mehrere
Tage große Neueröffnung.
Nun ist das Lokal aber schon
wieder geschlossen. Warum?
Ein Zettel an der Tür informiert darüber, dass man sich
nach dem „Softopening“ auf
die Fertigstellung der Räume
konzentrieren wolle. Betreiber Selle Coskun erklärt, dass
es von Anfang an geplant
gewesen sei, nach der Eröffnungswoche nochmals für

kurze Zeit zu schließen. „Wir
sind aufgrund der Lieferprobleme nicht ganz fertig geworden. Neben dem laufenden
Betrieb ist es unmöglich, die
Umbauarbeiten abzuschließen. Den Eröffnungstermin
wollten wir aber einhalten“,
sagt Coskun.

Der 35-Jährige hat rund
drei Millionen Euro in die Renovierung der insgesamt 1500
Quadratmeter großen Räume
investiert. In spätestens drei
Wochen möchte Coskun das
Restaurant mit Mittagstisch

Mariatheresia vorübergehend geschlossen

und Ä-la-Carte-Angebot am
Abend sowie den Barbetrieb
in der Halle wieder öffnen.

Die Schließung des Lokals
kurz nach der Eröffnung befeuerte sogleich die Gerüchteküche in Innsbruck. Es
fehle die Betriebsanlagengenehmigung, ist eine der Behauptungen, die kursieren.
„Das stimmt nicht“, sagt Coskun. „Das Lokal Mariatheresia ist weiterhin Inhaberin
einer Betriebsanlagengenehmigung“, bestätigt auch die
Stadt Innsbruck. (dd)

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