Pressespiegel seit 2021
Jahr: 2024
/ Ausgabe: 2024_03_1_Presse_OCR
- S.10
Suchen und Blättern in über 500 PDFs und 44.000 Seiten.
Gesamter Text dieser Seite:
Tiroler Tageszeitung
WENIGER SORRY
Bürgermeisterkandidatin Julia Seidl stellte gestem die pinke Kam-
pagne für die Gemeinderatswahl vor.
Foto: NEOS
Weniger Stillstand
und mehr
Sicherheit gefordert
eniger Stillstand,
weniger Streit, dafür eine gemeinsame Vision: So wünschen sich die
NEOS die Zukunft in der
Innsbrucker Stadtpolitik.
Bürgermeisterkandidatin
Julia Seidl stellte am Donnerstag die pinke Kampagne für die Gemeinderatswahl vor. „Es gab so
viele gute Vorschläge und
Ideen in den letzten Jahren. Nicht nur im Gemeinderat, sondern auch von
engagierten BürgerInnen,
Expertinnen und Experten.
Doch umgesetzt wurde davon nichts.“
Schwerpunkte legen die
NEOS auf Mobilitätskonzepte und auf die Schaffung von mehr Freiräumen. „Es gibt in Innsbruck
immer weniger Plätze, an
heit an. Es komme immer
wieder zu Übergriffen und
Zwischenfällen bei Dunkelheit. „Innsbruck muss
wieder eine Stadt werden, in der sich alle sicher
fühlen können“, ließ er
via Aussendung wissen.
Dunkle Gassen, uneinsichtige Plätze, schlecht ausgeleuchtete Unterführungen:
Nicht nur das subjektive
Unsicherheitsgefühl werde
dort erhöht, sondern auch
das Risiko, dass einem tatsächlich etwas zustoßen
könnte.
Auf einer eigens eingerichteten Website (www.
tursky.at/sicherheit) könne
jeder und jede melden, wo
es Handlungsbedarf gebe.
Diese Punkte würden dann
in das Wahlprogramm aufgenommen werden.
„Weniger Stillstand und mehr Sicherheit gefordert“, Seite 20
denen sich die Menschen
zwanglos treffen und aufhalten können. Das wollen wir ändern und diese
Freiräume wieder gestalten und den Menschen
zurückgeben“, erklärte die
NEOS-Spitzenkandidatin.
7 lorian Tursky, Bürgermeisterkandidat
der Liste „Das neue Innsbruck“, nimmt sich unterdessen des Themas Sicher-
Florian Tursky will sich der Sicherheit annehmen.
Foter APA
D ie Kommunikation
um den Vertragswechsel bei den Innsbrucker Kommunalbetrieben
(IKB) rief Vizebürgermeister Markus Lassenberger
(FPÖ) auf den Plan. Wie
berichtet, hatte es in einer
E-Mail an einen Stromkunden fälschlicherweise
geheißen, dass nach Vertragsende eine Abschaltung durchgeführt werde.
Der blaue Bürgermeisterkandidat will „unmissverständlich wissen, was die
IKB gedenken zu tun, wenn
Verträge mit 31. März auslaufen“. Laut IKB werden
die betreffenden KundInnen automatisch in die
Grundversorgung überführt. „Normal braucht es
eine Unterschrift und die
Einwilligung des Kunden
für einen Wechsel“, so Lassenberger in einer Aussendung. Im Falle eines Wahlsieges, verspricht er, werde
er alle Gebühren der Stadt
einfrieren und keine Erhöhungen durchführen. (TT}
Seite 10 von 28