Pressespiegel seit 2021

Jahr: 2024

/ Ausgabe: 2024_03_16_Presse_OCR

- S.21

Suchen und Blättern in über 500 PDFs und 44.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Dokument

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 2024_03_16_Presse_OCR
Ausgaben dieses Jahres – 2024
Alle Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
Westwind

„Staatssekretär Tursky zu Gast im Ristorante Garda“, Seite 4

Staatssekretär Florian Tursky zu Gast im Ristorante Garda

Ein neuer Stil.

Ein neues Miteinander.
Eine neue Bewegung.

F e Stadt.,

E

Gastronom und Landwirt Josef Nocker, Staatssekretär Florian Tursky
und Unternehmerin Carmen Kirchbaumer

Das Ristorante Garda in
Kranebitten - beliebter kulinarischer Treffpunkt für
Jung und Alt im Innsbrucker Westen - war schon
öfter Schauplatz diverser

toller Benefiz-Veranstaltungen. Bedeutende Persönlichkeiten aus Politik,

Foto: Andrea Frischauf

Sport, Kultur und Wirtschaft sind stets vor Ort,
wenn das Garda für den
guten Zweck sammelt. Ende Jänner war _ Florian
Tursky, Staatssekretär für
Digitalisierung im Finanzministerium, bei Gastronom Josef Nocker zu Gast.

Tursky informierte über
seine Ideen und Ziele, die
er mit der neu gegründeten
bürgerlichen Allianz "das
neue Innsbruck", die er als
Bürgermeister-Kandidat in
die Innsbrucker Gemeinderatswahl führt, umsetzen
und erreichen möchte. Den
vielen interessierten Gästen
stand er Rede und Antwort. Zudem konnte er
auch Ideen und wichtige
Anliegen der Bürgerinnen
und Bürger des Stadtteils
sammeln. Anwesend waren u.a. auch die langjährige Wirtschaftslandesrätin
und aktuelle Seniorenbund-Chefin der OVP, Patrizia Zoller-Frischauf, der
Vorsitzende des Management-Club-Tirol Helmut
Lutz, der Aufsichtsrat der
Thöni-Industriebetriebe,

GF und Unternehmer Christoph Strobl. Tursky konnte sich zudem ein Bild vom
derzeit einzigen Campingplatz der Landeshauptstadt
machen. Beeindruckt von

der Resonanz _ betonte

Seite 21 von 23

Turskv, dass die touristische Einrichtung für Innsbruck äußerst wichtig sei.
Denn das Ristorante Garda
und das dazugehörende
Camping-Areal entwickelte
sich zu einer Drehscheibe
für Gäste aus dem Norden
und Süden Europas sowohl
im Sommer als auch im
Winter und sei für den
Standort Tirol daher unverzichtbar geworden.

Christian Kuen,
Ristorante Garda