Pressespiegel seit 2021
Jahr: 2024
/ Ausgabe: 2024_04_6_Presse_OCR
- S.25
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tirol.orf.at
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Dornauer will Becken schon bald umsetzen
Wie lange das Ganze noch dauert, das steht allerdings in den Sternen.
Sportlandesrat Georg Dornauer (SPÖ) hat sich jedenfalls diese Woche
in Linz Anregungen für Innsbruck geholt. Er geht davon aus, dass das
Becken noch in seiner Amtszeit umgesetzt wird. Das
Landesportzentrum soll samt 50-Meter-Schwimmbecken neu errichtet
werden, so der Plan Dornauers. Darüber herrsche auch Einigkeit
innerhalb der Koalition.
Vermutlich spießt es sich an der Finanzierung
Was seitens der Landespolitik vielversprechend klingt, scheitert in
Wahrheit aber seit Jahren an der Umsetzung. Möglicherweise auch
weil sich der Bund ziert. Fest steht, dass ein derartiges Becken oder ein
Neubau des Landessportzentrums ohne Gelder von Bundesseite kaum
finanziert werden kann.
Robert Krismer, Obmann des Tiroler Wassersportvereins, beklagt
fehlenden Informationsfluss seitens der Politik, ist aber überzeugt,
dass das Projekt machbar sein müsste.
Vor den Wahlen in Innsbruck und den Nationalratswahlen im Herbst
wird es dazu wohl keine Entscheidung geben. Aber vielleicht bewege
sich nach den Wahlen etwas, wenn die Karten neu gemischt sind, so
die Hoffnung aus der Schwimmszene.
Ein länderübergreifendes Schwimm-Event
Am Samstagvormittag wurde in Innsbruck die Fortführung eines
länderübergreifenden Schwimmwettbewerbs angekündigt. Der
Euregio Swim Cup, eine Zusammenführung von
Schwimmveranstaltungen in Innsbruck, Brixen und Rovereto, findet
2024 zum zweiten Mal statt. Die Veranstaltung, die im Vorjahr fast
1.900 junge Schwimmer aus knapp 100 Vereinen Europas anzo0g, sieht
sich nicht nur als sportlicher Wettstreit, sondern auch als
verbindendes Element über die Landesgrenzen hinweg.
red; tirol.ORF.at
https://tirol.orf.at/stories/32519927/
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