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Jahr: 2024
/ Ausgabe: 2024_04_6_Presse_OCR
- S.24
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tirol.orf.at
„50-Meter-Becken lässt auf sich warten“, Seite online
50-Meter-Becken lässt auf sich warten
Schon 1970 ist in Innsbruck über ein überdachtes 50-Meter-Schwimmbecken diskutiert
worden. Jetzt — 50 Jahre später — wartet man weiter auf ein solches. Dabei wären
Landespolitik, Verbände und Sportler für eine rasche Umsetzung, wie allesamt am Rande einer
Pressekonferenz zum Euregio Swim Cup beteuerten.
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Dass Vizeweltmeister Simon Bucher seinen Lebensmittelpunkt von
Innsbruck nach Linz verlagert hat, liegt vor allem daran, dass es dort
ein 50-Meter-Becken gibt. In Innsbruck sei ein solches schon längst
überfällig, um für Sportschwimmerinnen und -schwimmer ein
adäquates Umfeld zu gewährleisten, heißt es.
Rückkehr Buchers nicht ausgeschlossen
Es benötige in einer Sportstadt wie Innsbruck dringend so ein Becken,
so der Vizeweltmeister über 100 Meter Delfin bei der Pressekonferenz
am Samstag. Nicht nur für den Spitzensport, sondern auch für den
Breitensport - damit genügend Wasserfläche zur Verfügung stehe und
mehr Kinder mit dem Schwimmsport beginnen könnten. „Und
vielleicht schaffen es dann einige mehr in den Spitzensport“, erklärte
Bucher.
Eine Rückkehr nach Innsbruck schließt Bucher nicht aus. Das hänge
davon ab, wie lange es noch dauert bis so ein Becken errichtet wird. Er
würde sich jedenfalls sehr gern die Tiroler Rekorde sichern, meinte er
schmunzelnd.
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