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Kronenzeitung

Insgesamt treten 13 Listen bei der Bü
Amt des Stadtchefs f"ndetan28.?ä statt. Die
(Grüne), Markus Lassenberger (FP

Markus _Lassenberger von
der FPÖ gegenseitig als
Stichwahlgegner, weil der
jeweils andere als Erzfeind
die eigenen Anhänger zu
mobilisieren hilft.

Kann _umgekehrt der

ncue ÖVP-Stadtparteichef Florian Tursky, welcher
als Staatssckretär zurückgetreten ist, am Ende mit lceren Händen dastchen? Ja.
Wobei Tursky nichts Großartiges aufgegeben hat.
Staatssckretärce sind recht-

), Florian Turs!

lich geschen kein Mitglied
der Bundesregierung. Sondern Hilfskraft des Ministers. In den Sternen steht,
ob cs nach der Nationalratswahl gemäß dem neuen
Bundesministeriengesetz,
das Ressorts und Zuständigkeiten festlegt. überhaupt noch einen Staatssck;;tär für Digitalisierung
gibt.

Warum Tursky nicht
wenigstens in seinem

Amt des Staatssckretärs

ößten Chancen auf den

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ermeister- und Gemeinderatswahl am morgigen Sonntag an. Die Stichwahl für das

blieb. bis wir das Innsbrucker Wahlergebnis kennen?
Er musste eine offene Flanke dicht machen. Ein
Hauptjob in Wien mit Terminverpflichtungen in allen
anderen Bundesländern ist
mit dem Intensivwahlkampf
vor Ort unvereinbar. Sogar
im digitalen Zeitalter.
Staatliche Funktionsträger
können ihre Arbeit nicht
vom Tiroler Wohnzimmer

als Büro aus machen. In
einer Stadtparteizentrale
sitzend schon gar nicht.

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E"nzv.1|"m die Stichwahl haben (v. li.) Georg Willi
(Das neue Innsbruck) und Johannes Anzengruber (jetzt lmshtuc1).

Welche Richtung gibt

das Innsbrucker Ergebnis für das „Superwahljahr
2024” vor? Diese Schlussfrage ist angesichts der heurigen
Europaparlaments- und Nationalratswahlen unvermeidlich. Je nach Beteiligung machen die Innsbrucker nur ecin
bis eineinhalb Prozent der gesamtösterreichischen Wählerschaft aus. Da ist cs rechnerisch nahezu unmöglich,
eine bundesweite Wahl in die
eine oder andere Richtung zu

Fa On Bra S