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Die Sanierungsarbeiten sind inzwischen längst abgeschlossen, doch der
Zaun steht noch heute am Innufer — aus Sicherheitsgründen, wie es heißt.
Stadt, Land und Bund haben lange um die Zuständigkeiten gerungen, nun
gibt es offenbar eine Lösung.

Absturzsicherung ist zwingend notwendig

Fest steht, dass es an der Innpromenade eine ein Meter hohe
Absturzsicherung braucht. Laut Land ist dafür die Stadt zuständig. Dies
habe der Bund bereits signalisiert, ein offizielles Schreiben aus Wien wird
zeitnah erwartet. Der Bund sei nur für die Mauer zuständig. Diese sei für
den Hochwasserschutz gedacht und daher als Sitzgelegenheit nicht
geeignet.

ORF/R0ma:"gnerSonnige Aussichten am Inn. Der Bauzaun wird
abgebaut

Anzengruber freut sich über die Lösung

Nun ist die Stadt am Zug. Sie trägt den etwa zwei Meter hohen Bauzaun
ab, als Sicherung auf 300 Metern Länge ist dann ein wesentlich niedrigerer,
ein Meter hoher Maschendrahtzaun geplant. Bereits in der kommenden

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