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Jahr: 2024

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Tiroler Tageszeitung

„Neues Bridge Beat Festival in Innsbruck verbindet Menschen, Städte
und Kulturen“, Seite 11

n“
Foto: Alexandia Mathei (CubaBßoarisch 2.0. - Kuba trifft Bayern

Neues BRIDGE BEAT FESTIVAL in Innsbruck
verbindet Menschen, Städte und Kulturen

Von 18. bis 20. Juli wird die Maria-Theresien-Straße zum Schauplatz eines einzigartigen Musik-Sommerfestivals.

TOI - Tiroler Mundart Band

Foto: Cubaßoarsch MAX von MILLAND — Südtiroler Mundart

Das BRIDGE BEAT FESTIVAL
steht für das Verbindende
und Miteinander in Zeiten
der Spaltung und der Herausforderungen. „Wir bündeln
die Stärken und Potenziale
vieler und schaffen gemeinsam etwas Großes. Wichtig
dabei war uns, dass das Festival bei freiem Eintritt für
jede:n zugänglich ist“, so
Heike Kiesling, Geschäftsführerin des Innsbruck Marketing. „Innsbruck hat sich
das Ziel gesetzt, für alpinurbane Lebensfreude zu stehen. Diese Veranstaltung
mitten im Herzen der Stadt
unterstreicht mit der Musik
und dem Rahmenprogramm
diese Leichtigkeit und das
sommerliche Lebensgefühl,
das unsere Stadt ausmacht“,
betont Bürgermeister Johannes Anzengruber. Ganz nach
dem Motto „Brücken schlagen“ wird eng mit der lokalen Gastronomie zusammengearbeitet.
Abwechslungsreiches
Line-up verbindet

Das Festival erstreckt sich
über drei Tage und bietet
jeweils ab 18 Uhr ein abwechslungsreiches Line-up
sowie ein spannendes Side-
Programm. „Bei der Auswahl

Tram des Balkanıs

TANCY

der Acts war uns wichtig,
das Thema ‚Brücken bauen‘
auch in künstlerischer, kreativer Form zum Ausdruck zu
bringen“, betont der künstlerische Leiter Marc Hess.
Musikalisch können sich die
Besucher:innen auf „Cross-
Over“ freuen - eine Mischung
aus Indie, Jazz, Pop, Blues,
Folk und Weltmusik, im Dialekt, in den Muttersprachen
und auf Englisch.

Der Donnerstag steht unter dem Motto „Regional
über den Tellerrand“. Drei
Regionen, Dialekte und Musikstile treffen aufeinander.
Die Tiroler Mundart Band
TOI begeistert mit feinstem
Pitztalerisch, CubaBoarisch
2.0 aus Bayern verbindet

Fotor joel Kuby

Foto: Wäktor Franko

Dialekt mit kubanischem
Lebensgefühl und Max von
Milland verzaubert mit Südtiroler Dialekt und Worten direkt aus der Seele.

„National & International“ lautet die Devise am
Freitag, wenn heimische
Künstler:innen mit internationaler Bühnenerfahrung
performen: Die Innsbrucker
Powerfrauen TANCY und Susarı Wolf, die mit Größen wie
Peter Maffay, Sarah Connor
oder Simply Red auf Tour waren, sorgen für den Auftakt.
Als Hauptact darf man sich
auf Manu Delago freuen. Der
Master-Hang-Drummer war
bereits auf der ganzen Welt
mit seiner Musik unterwegs
und wird ein „Best of“ seines

D/troit

Foto: Maximiban jezo-Paroviki

Programms präsentieren, das
Premiere feiert.

Getreu dem Namen des Festivals werden auch Brücken
in Innsbrucks Partnerstädte
gebaut, wenn am Samstag
Bands aus diesen Städten für
Stimmung sorgen. Mit dabei
sind Tram des Balkans aus
Grenoble, die Kraköw Street
Band aus Krakau und D/troit
aus Aalborg.

BRIDGE BEAT BRUNCH —-
Appetizer täglich ab 11 Uhr

Als Vorgeschmack auf die
Festival-Abende lädt der
BRIDGE BEAT BRUNCH an
allen drei Tagen vor den Pavillon im Hofgarten ein (11
bis 13 Uhr). In entspannter
Atmosphäre, mit Liegestüh-

Foto: D/troit

Manu Delago

Foto: Julia Wesely

len, Picknickdecken, Snacks
und Getränken geben einige Acts des Abends hier bereits eine kleine Kostprobe.
Moderator:innen führen
durch den Brunch und entlocken den Künstler:innen
sicherlich die ein oder andere spannende Insider-Info zu
ihren musikalischen Hintergründen.

Side-Programm schlägt
Brücken zu Partnerstädten
Der Brückenschlag erfolgt
auch in Richtung Innsbrucks
Partnerstädte. Nicht nur, dass
am dritten Tag Bands aus den
Partnerstädten beim Festival

auftreten. Delegationen aus
den Partnerstädten Grenoble (60-Jat

Städte-

Jubil
J

partnerschaft), Freiburg und
Aalborg werden während des
Festivals vor Ort sein.

Ein weiteres Highlight ist
ein kulturelles Projekt in der
Andechsstraße in Pradl, bei
dem Graffiti-Künstler:innen
aus Grenoble und Innsbruck
gemeinsam zwei Wände
künstlerisch gestalten werden. „Wir schaffen damit
ein dauerhaftes Zeichen des
Miteinanders und einen Austausch über die Stadtgrenzen
hinaus“, meint Georg Willi,
Vizebürgermeister und Ressortverantwortlicher für Außenbeziehungen und Kultur.

„Verbindungen schaffen
und gemeinsam gestalten“
lautet das Motto des Festivals.
Deshalb freut es uns besonders, heimische Clubs und
Bars mit an Bord zu haben“,
meint Heike Kiesling.

Das mariatheresia hat am
Donnerstag, 18. Juli, den
heimischen DJ Allspice und
die Profi-Tanzcrew des Street
Motion Studio Innsbruck zu
Gast, die p.m.k präsentiert
am Samstag, 20. Juli, die DJs
Ninasupsa und Zesknel aus
Innsbrucks künstlerisch vitaler Partnerstadt Tiflis.

ALLE DETAILS ZUM PROGRAMM:

Kraköw Street Band

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