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Jahr: 2024

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- S.7

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Kronenzeitung

TIROLER GEMEINDEN HEBEN
gar keine Freizeitwohnsitzabgabe ein, obwohl
es dort Freizeitwohnsitze gibt. Ein Beispiel ist

Matrei in Osttirol, das Geld aufgrund der
prekären Finanzlage gut gebrauchen könnte.

HÖHE DER ABGABEN HÄNGT VON FLÄCHE AB

Die Freizeitwohnsitzabgabe reicht von jährlich 115 Euro für

eine kleine bis zu 2530 Euro für eine sehr große Wohnung.

Für Leerstand sind Abgaben in derselben Höhe vorgesehen, außer
in Vorbehaltsgemeinden: Hier werden die Sätze verdoppelt.



S ® “
Wenige und auch die Falschen

1266 } 5 16.363 FREIZEIT-
E —& IN TIROL

76

MILLIONEN EURO

Kitzbühel Kirchberg Seefeld Westendorf Ellmau

DIE TOP-10-ORTE NACH
FREIZEITWOHNSITZQ UOTE
Hinterhornbach Ü 74,5%
Stummerberg A 36,7%
Steinberg am Rofan S 27,9%
Namtos S 26,8%
Obernberg am Brenner S 24,6%
Walchsee S 22,6%
Westendorf S 23,0%
Zeilberg E 21,9%
Stanzach S 21.4%
Seefeld in Tirol — ».2%

Reutte
S

Foto: Christof Birbaumer

Es genügt nicht, die 16.363 legalen
Freizeitwohnsitze abzukassieren,

wenn es in Tirol weitere 10.000 7‚ 7
illegale und rund 120.000 Landeck
Nebenwohnsitze gibt.

LA Markus Sint, Klubobmann der Liste Fritz

079-

WURDEN 2023 ÜBER DIE
FREIZEITWOHNSITZABGABE
EINGENOMMEN

7,3 MILLIONEN EURO
WAREN ES 2022

LEERSTANDS-

ABGABE
IN TIROL 2023

NACH BEZIRKEN
26,6 IN TAUSEND EURO

Kufstein

49,3

61,7

Innsbruck

. Kitzbühel

6,6
Schwaz 9: 3
Lienz
Innsbruck

Land

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