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Jahr: 2025

/ Ausgabe: 2025_05_14_Presse_OCR

- S.18

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Bezirksblätter Innsbruck

„Ing.-Etzel-Straße verändert sich“, Seite 10

(Imk) Im März 2025 hat der Innsbrucker Gemeinderat mehrheitlich die Einführung einer
Begegnungszone in der Ing.-Etzel-
Straße beschlossen. Betroffen ist
der Abschnitt zwischen Claudiastraße und Bienerstraße sowie
die angrenzende Zeughausgasse.
Die Maßnahme verfolgt das Ziel,
den öffentlichen Raum aufzuwerten, die Verkehrssicherheit zu
erhöhen und das Miteinander im
urbanen Umfeld zu fördern.

Aufen

Die Umgebung rund um die neue
Begegnungszone ist geprägt von
einer vielseitigen Infrastruktur: In
unmittelbarer Nähe befinden sich
der Messepark, die S-Bahnhaltestelle „Innsbruck Messe“, eine
Bushaltestelle, eine Stadtradstation, das Messezentrum, Bildungseinrichtungen und neue Wohnanlagen. Die Viaduktbögen wurden
durch Gastronomieangebote und
radfreundliche Infrastruktur in

Menschen zu Fuß, mit dem Fahrrad oder im Auto teilen sich den öffentli-

chen Raum gleichberechtigt.

den letzten Jahren deutlich belebt.
Schattenspendende Bäume nach
dem Schwammstadt-Prinzip sorgen für ein angenehmes Mikroklima. Die bereits niveaugleiche Gestaltung der Straße erleichtert das
barrierefreie Queren und schafft
optimale Voraussetzungen für
die Umsetzung einer verkehrsberuhigten Begegnungszone.

Öffentlicher Raum für alle
Die Maßnahme wird von der

Ing.-Etzel-Straße verändert sich

Ein neuer Abschnitt in der Ing.-Etzel-Straße wird zur Begegnungszone

Foto: © M. Freinhofer

Stadt als Teil einer langfristigen
Strategie zur nachhaltigen Stadtentwicklung gesehen. Sie soll
die Lebensqualität im Stadtteil
Saggen verbessern und gleichzeitig sichere, barrierefreie Wege
ermöglichen. Besonders für Anwohnende, Messebesucherinnen
und Besucher sowie Schülerinnen und Schüler bedeutet die
neue Verkehrsführung eine spürbare Aufwertung des alltäglichen
Mobilitätsraums.

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