Pressespiegel seit 2021

Jahr: 2024

/ Ausgabe: 2024_10_16_Presse_OCR

- S.24

Suchen und Blättern in über 500 PDFs und 44.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Dokument

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 2024_10_16_Presse_OCR
Ausgaben dieses Jahres – 2024
Alle Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
Bezirksblätter Innsbruck

„Erstes ‚Ghostbike‘ in Innsbruck aufgestellt‘“, Seite 5

An dieser Kreuzung in der Reichenau passierte im Jahr 2012 ein tragischer

Verkehrsunfall.

Foto: Ghostbike Iinnsbruck

Erstes „Ghostbike“ in
Innsbruck aufgestellt

„Ghostbike“ sind Gedenkstätten für Radfahrerinnen und
Radfahrer, die tragisch im Straßenverkehr ums Leben gekommen sind und werden meist
in der Nähe des Unglücksortes
platziert. Das erste Ghostbike
der Stadt befindet sich an der
Kreuzung Andechsstraße /
Klappholzstraße und erinnert
an den schrecklichen Unfall,
der sich dort im März 2012 ereignete, als eine 65-jährige Rad-

fahrerin mit einem LKW kollidierte. Die Frau verstarb noch
an der Unfallstelle. „Ghostbikes
sind keine Anklage, sondern
ein eindringlicher Appell an
alle Verkehrsteilnehmer“, erklären die Initiatoren des Projekts. „Sie sollen das Bewusstsein schärfen, wie gefährlich
der Straßenverkehr sein kann,
und Autofahrer dazu anregen,
vorsichtiger und rücksichtsvoller zu fahren.“

Seite 24 von 41