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Jahr: 2024

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- S.10

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tirol

„Taubenhäuschen zur Kontrolle der Tauben“, Seite online
22.11.2024

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Im Innsbrucker Rapoldipark soll ein Taubenhäuschen errichtet werden. Die Aufstellung von
Taubenhäuschen an besonders geeigneten Standorten ist laut der Stadt Innsbruck Dreh- und
Angelpunkt eines Taubenschutzkonzepts zur Eindämmung der Population.

Online seit heute, 11.14 Uhr Teilen Ö

Das Konzept wurde vom städtischen Wildtierbeauftragen Thomas
Klestil erstellt und befindet sich bereits in Umsetzung. Ziele sind
Management und Lenkung der vorhandenen Population weg von den
Balkonen und Dächern hin zum neuen tierschutzgerechten Standort.
Eine Evaluierung des Pilotprojektes ist nach einem Jahr vorgesehen.

Hier soll das Taubenhäuschen im Park aufgestellt werden

Für das erste dieser Taubenhäuschen wurde im städtischen
Rapoldipark ein Platz gefunden. Ein zweites Taubenhäuschen ist für
2025 geplant. Klestil sieht das vordringlichste Bemühen in einer
tierschutzgerechten Reduktion der Population. Beim Taubenhäuschen
handelt es sich um ein Bauwerk, das auf einem rund 1,2 Meter hohen
Pfosten steht. Im schwebenden Häuschen, das in Kooperation mit der
gemeinnützigen Tischlerei „Artis“ verwirklicht wird, haben bis zu rund
100 Tauben Platz, um in Ruhe zu brüten. Außerdem werden sie dort
gefüttert, ansonsten ist das Füttern der Tiere im Stadtgebiet verboten.

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