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Jahr: 2024
/ Ausgabe: 2024_11_22_Presse_OCR
- S.9
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Kronenzeitung
Kronen
Zeitung
„Hohe Nachfrage lässt Mieten klar ansteigen“, Seite 12
22.11.2024
WIE WOHNEN TEURER WIRD
MIETPREISE FÜR WOHNUNGEN UND HÄUSER NOVEMBER 2024
MITTLERER PREIS PRO VERÄNDERUNG PREIS FÜR EINE
QUADRATMETER 2024 ZUM VORJAHR
Tirol ME 911% 1400 €
H Wien E 911% 1343 €
E Salzburg @Q 9% 1280 €
E Vorarlberg E 0*% 1257 €
H Kärnten [ AA @ 16% 984 €
M Burgenland [ 53251 @ 11% 878 €
Niederösterreich E @Q5% 875 €
E steiermark . 12,4| © -2% 865 €
E Oberösterreich © -1% 804 €
70 QUADRATMETER-WOHNUNG
Krone KREATIV | Foto: stock.adobe
Quelle: Immoscout24
Hohe Nauchfrage lässt
Mieten klar ansteigen
Angebotspreise für Mietwohnungen legen um bis zu 16 Prozent
zu. Am teuersten ist es in Westösterreich und in Wien.
ije Lage am Miet-
D markt ist angespannt.
Eine hohe Nachfrage
trifft auf ein begrenztes Angebot, das lässt die Preise
steigen. Eine Analyse des
Portals Immoscout24 zeigt:
Von Jänner bis November
sind die Preise um bis zu 16
Prozent angestiegen. Am
stärksten ging es in Kärnten
nach oben, in Tirol, Wien
und dem Burgenland stiegen die Mietpreise um 11
Prozent. Leicht günstiger
wurde es nur in der Steier-
mark und in Oberösterreich
(siehe Grafik).
Generell muss man in
Westösterreich und in der
Bundeshauptstadt am meisten für das Wohnen bezahlen, für 70 Quadratmeter
sind es im Schnitt mehr als
1200 Euro monatlich.
Oberösterreich ist unter
Ländern am günstigsten
Am günstigsten ist es in der
Steiermark und in Oberös-
terreich, vor allem in ländlichen Gegenden, Graz ist
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nach St. Pölten auch die
günstigste Landeshauptstadt beim Wohnen.
Die teuersten Städte sind
hingegen Innsbruck und
Salzburg, wo im Schnitt 22
bzw. 20 Euro pro Quadratmeter anfallen. In Wien (im
Schnitt 19,20 Euro) varliert
es stark nach Bezirk, hier
ist die Nachfrage aber stark
gestiegen, gesamt um 29
Prozent. Einen Rückgang
bei der Nachfrage gab es
wiederum nur im Burgenland (minus 9 Prozent).