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Jahr: 2024
/ Ausgabe: 2024_12_3_Presse_OCR
- S.7
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Tiroler Tageszeitung
„Auch morgens funkeln die Lichter in der Stadt“, Seite 17
Auch morgens funkeln die Lichter in der Stadt
Rund 4000 Euro geben Unternehmen, die Stadt Innsbruck und der Tourismusverband für die Weihnachtsbeleuchtung aus.
Innsbruck — Seit gut zwei
Wochen funkelt und glitzert
es in der Innsbrucker Innenstadt: Skispringer, Sterne und
Lichterketten leuchten hoch
über den Straßen und in den
Weihnachtsmärkten. Aber
nicht nur am Abend sind die
Lichter an, auch in der Früh.
„Die Weihnachtsbeleuchtung
ist jeden Tag von 7 bis 9 Uhr
und von 16 bis 23 Uhr eingeschaltet“, sagt Robert Neuner,
Geschäftsführer vom Christkindlmarkt Innsbruck.
Warum die Lichter auch
morgens an sind? „Die Beleuchtung sorgt für Atmosphäre. Jetzt im Advent darfes
auch glitzern“, sagt Neuner.
„ Die Weihnachtsbeleuchtung ist
täglich von 7 bis 9 Uhr
und von 16 bis 23 Uhr
eingeschaltet.“
Robert Neuner
(Christkindimarkt Innsbruck)
„Auch der Sicherheitsaspekt
und die Funktion spielen eine
Rolle.“ Bis 15. Jänner erleuchten rund 500.000 Lichtpunkte
3,5 Kilometer Straßen. Nicht
nur in der Alt- und Innenstadt, auch in den Stadtteilen
Wilten und Pradl strahlen die
Lichter. Insgesamt 400 Motive
sind zu finden. „Wir arbeiten
auch eng mit den Innsbrucker
Kommunalbetrieben zusammen. Sie helfen bei der Montage und Demontage. Und die
Weihnachtsbeleuchtung ist
mit der Straßenbeleuchtung
abgestimmt“, erklärt Neuner.
Schon seit einigen Jahren
funkeln kleine LED-Lichtpunkte in der Innsbrucker
Weihnachtsbeleuchtung, die
vom Zentrumsverein organisiert wird. Die Stromkosten
für die zwei Monate Festtagsbeleuchtung „liegen bei etwa
4000 Euro“, sagt Robert Neuner. Diese teilen sich je zu einem Drittel die Stadt Innsbruck, der Tourismusverband
und die Unternehmen in der
Innenstadt. (smo)
Zwei Stunden in der Früh und sieben Stunden am Abend brennen die Lichter.
Fotos: Liebl, Falk
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