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Marco Pernetta, Geschäftsführer des Innsbrucker Flughafens, hatte auf eine Einigung mit Lufthansa gehofft

Durcheinander gebracht hat den Zeitplan aber die italienische
Luftfahrtbehörde ENAC. Sie hat im Februar offenbar gefälschte
Wartungsunterlagen bei SkyAlps bzw. einer externen Firma
sichergestellt. Seither mussten sieben Turboprop-Maschinen am
Boden bleiben.

Nach und nach dürfen sie jetzt aber wieder abheben. „Einige unserer
Flugzeuge sind bereits wieder operativ im Einsatz, weitere werden in
den kommenden Wochen sukzessive in den Dienst zurückkehren“,
erklärt SkyAlps-Pressesprecher Maximilian Alber.

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