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Gespräche liefen bis zuletzt

SkyAlps hatte deshalb offenbar gehofft, den Lufthansa-Auftrag für die
Frankfurt-Flüge doch noch an Land zu ziehen. „Grundsätzlich besteht
bei SkyAlps Interesse an Strecken, die in der Vergangenheit ein hohes
Passagieraufkommen verzeichnet haben. Dazu zählt zweifellos auch
die Verbindung Innsbruck-Frankfurt“, so Alber.

Sieben Turboprop-Maschinen von SkyAlps mussten zuletzt wegen Ungereimtheiten am Boden bleiben

Bis zuletzt liefen die Gespräche mit Lufthansa. SkyAlps habe laut
eigener Aussage intensiv daran gearbeitet, „sämtliche Bedingungen
und hohen Standards“ für eine Zusammenarbeit auf diesem Niveau zu
erfüllen. Dem Flughafen seien laut Pernetta die Hände gebunden. „Wir
versuchen laufend, die Parteien an einen Tisch zu bekommen“, erklärte
Pernetta noch vor dem Lufthansa-Statement.

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