Pressespiegel seit 2021
Jahr: 2025
/ Ausgabe: 2025_06_6_Presse_OCR
- S.13
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tirol.orf.at
MEHR ZUM THEMA
Reden Sie mit: Braucht
den ESC?
W
Weiter Interesse an ESC-Austragung
Optimistisch zeigte sich Anzengruber weiterhin
hinsichtlich der Bewerbung als Austragungsort für den
Eurovision Song Contest. Ein Team befasse sich derzeit
mit der Bewerbung und prüfe, ob Innsbruck die
Voraussetzungen erfüllt. „Es schaut mal gut aus“, hielt
der Bürgermeister fest. Man dürfe sich nicht „fürchten,
ein Angebot zu legen.“
A
Innsbruck
52 Prozent der Vorhaben in Arbeit
Ein Jahr nach der Regierungsbildung bemühten sich die Koalitionäre
jedenfalls, bei einer gemeinsamen Pressekonferenz die gute Stimmung
innerhalb der neuen Regierung zu betonen. Vizebürgermeisterin
Elisabeth Mayr (SPÖ) verspürte weiterhin „große Freude an der
Zusammenarbeit“, auch Stadträtin Mariella Lutz (JA - Jetzt Innsbruck)
sagte, „Spaß und Freude“ an der Arbeit zu haben.
Die vorhergehende Stadtkoalition unter Bürgermeister Georg Willi
(Grüne), an der auch Mayr beteiligt gewesen war, zerbrach infolge von
heftigen Streitereien und mündete schließlich in einem freien Spiel der
Kräfte.
Weitere Investitionen geplant
Mit der Abarbeitung des sogenannten „Zukunftsvertrages“ der
Stadtkoalitionäre - also dem Koalitionsprogramm - waren die
Verantwortlichen zufrieden. Laut Anzengruber befanden sich 52
Prozent aller Maßnahmen in Arbeit. Bis 2030 sollen „möglichst alle
Projekte“ umgesetzt werden.
Im eigenen Ressort blickte der Stadtchef etwa auf den neuen
Trinkwasserstollen in Mühlau oder einen Zubau bei der
Hauptfeuerwache zurück. Im Sportressort ist für die Jahre 2025/2026
die Errichtung einer neuen Sportanlage in der Reichenau geplant - mit
einem Kostenpunkt von 26 Millionen Euro.
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