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tirol.orf.at

Die Klimastreifen der GeoSphere Austria für Innsbruck zeigen die Entwicklung der durchschnittlichen Jahrestemperaturen seit 1877

Bereits letztes Jahr haben sich Studierende der Universität Innsbruck
zwei Tage lang intensiv mit dem Thema Hitze in der Stadt
auseinandergesetzt und Lösungsvorschläge entwickelt. Zu
Jahresbeginn wurden dann auch noch ein einem Öffentlichen
Beteiligungsprozess online über 100 Ideen gesammelt - mehr dazu in
Innsbruck will für Hitze gerüstet sein.

Eine Jury hat die Ideen nach Wirksamkeit, Umsetzbarkeit und
Finanzierbarkeit bewertet, wodurch einige Maßnahmen bereits in den
Hitzeaktionsplan 2025 übernommen werden konnten - wie etwa Dachund Fassadenbegrünung, Überdachung von Sitzgelegenheiten und
Urban-Gardening-Projekte. Die bisher gesetzten Maßnahmen sollen im
Herbst evaluiert werden, im Anschluss werden neue Schwerpunkte für
das Jahr 2026 definiert.

Link: Über 100 Ideen für Hitzeaktionsplan - tirol.ORF.at

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