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Jahr: 2022

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Tiroler Tageszeitung

„Kommunalsteuer auf Rekordniveau“, Seite 21

Kommunalsteuer auf Rekordniveau

Innsbruck - Das Budget in der
Landeshauptstadt war in den
vergangenen Monaten ein
stetiger Zankapfel. Die klammen Kassen sind seit Jahren
ein Problem. Zumindest von
den Kommunalsteuereinnahmen gibt es aber positive
Neuigkeiten zu berichten. Finanzausschuss-Vorsitzender
GR Markus Stoll ließ gestern
in einer Aussendung wissen, dass man sich „der Corona-Krise zum Trotz“ über
das „zweithöchste Aufkommen an Kommunalsteuern

in Innsbruck“ freuen dürfe.
Konkret heißt das, dass im
Jahr 2021 rund 64 Millionen
Euro an Kommunalsteuer
eingenommen wurden. „Dieses erfreuliche Aufkommen
ist keine Selbstverständlichkeit, sondern das Ergebnis
verantwortungsvoller Unternehmer und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das
Tun und Handeln steht dort
im Mittelpunkt und nicht das
Reden, und dieses Leitmotiv
sollte auch für manche städtischen Politiker gelten“, erklärt

Stoll in einer Aussendung. Eine kleine Spitze, nachdem in
den vergangenen Tagen wieder einigermaßen Ruhe in die
Stadtpolitik gekommen ist.
Auch BM Georg Willi betonte am Mittwoch nach dem
Stadtsenat, wie „konstruktiv“
die Sitzung verlaufen sei.
Zurück zur Kommunalsteuer. „Auch in Zukunft müssen wir darauf achten, dass
sich weitere qualitätsvolle
Unternehmen in Innsbruck
ansiedeln und diese auch in
Innsbruck zu halten. Dazu

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braucht es auch stabile politische Verhältnisse, wie auch
die Wirtschaftskammer Tirol
zu Recht immer wieder einmahnt“, sagt Stoll. (TT)