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Jahr: 2022

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- S.35

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Stadtblatt

„Zwölf denkmalgeschützte Orte“, Seite 13

Zwölf denkmalgeschütze Orte

Mariahilfkapelle, Kalvarienberg mit dem Kreuzgweg oder Pfeishütte

ARZL. Vor 849 Jahren wurde
Arzl erstmals urkundlich erwähnt. Ein lange Geschichte,
die sich auch in zahlreichen
Bauwerken widerspiegelt.
Zwölf denkmalgeschützte, unbewegliche Objekte werden in
der Innsbrucker Katastralgemeinde Arzl angeführt.

Einzigartige Gebäude
Mariahilfkapelle: Die barocke Kapelle wurde 1712 errichtet und 1830 vergrößert. An
der Fassade befindet sich ein
Mariahilf-Fresko, das 1859 von
Josef Arnold dem Jüngeren geschaffen wurde.

Kalvarienberg: Die Stationskapellen auf dem Weg zur Arzler
Kalavienbergkapelle, sieben Nischenbauten, wurden um 1665
errichtet. Die Kreuzwegbilder
stammen von Franz Kirchstätter aus dem Jahre 1846. Die
weithin sichtbare barocke Kal-

varienbergkapelle wurde 1664
errichtet. Die Deckenfresken
wurden 1777 von Mathias Perathoner getaltet. Das Kriegerdenkmal auf dem Kalvarienberg ist Teil der Anlage.

Pfeishütte: Die Schutzhütte des
Österreichischen Alpenvereins
am Almboden des Samertals
im Karwendel wurde 1926/27
nach Plänen von Othmar Sehrig erbaut.

Haus Proxauf: Das viertelrunde Landhaus wurde 1931 nach
Plänen von Lois Welzenbacher
errichtet.

Wasserschloss: Die Mühlau-

Die Mariahilfkapelle steht unter
Denkmalschutz. Foto-Haneburger
er Wasserversorgungsanlage
wurde ab 1925 neu geplant und
ab 1942 errichtet. 1951 ging das
Kraftwerk, 1953 die Trinkwasseranlage in Betrieb.

DENKMALGESCHÜTZTE BAUTEN

Die Liste der denkmalgeschützten Orte
in Arzl und ihre Geschichten finden Sie

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