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Jahr: 2022
/ Ausgabe: 2022_02_1_Presse_OCR
- S.14
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tirol.orf.at
„Liste Fritz: Unterschiede bei Müllgebühren“, Seite online
POLITIK
Liste Fritz: Unterschiede bei Müllgebühren
Die Oppositionspartei Liste Fritz fordert mehr Transparenz in puncto Abfallwirtschaft.
Klubchef LAbg. Markus Sint verwies am Montag auf große Unterschiede bei den
Müllgebühren in den sechs Tiroler Abfallverbänden.
Online seit gestern, 12.59 Uhr Teilen Ö
Die Kalkulationsgrundlage sei unklar, so Sint. Die zuständige
Landesrätin, LHStv. Ingrid Felipe (Grüne) habe in einer
Anfragebeantwortung auf „Wahrung des Geschäftsgeheimnisses“
verwiesen.
125.000 Tonnen Müll pro Jahr
Rund 125.000 Tonnen Restmüll und Sperrmüll würden laut Zahlen des
Landes pro Jahr in Tirol anfallen, mehr als die Hälfte davon in den
Bezirken Innsbruck, Innsbruck-Land und Schwaz, erklärte der
Oppositionspolitiker. Für diese drei Bezirke, die rund 100 Gemeinden
umfassen, haben die Abfallwirtschaft Tirol Mitte GmbH (ATM) und die
Innsbrucker Kommunalbetriebe (IKB) gemeinsam die Abfallbehandlung
Ahrental GmbH gegründet und betreiben eine mechanische
Behandlungsanlage.
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