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Jahr: 2022
/ Ausgabe: 2022_02_9_Presse_OCR
- S.22
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Stadtblatt
„Gewerbegebiet mit Projekten stärken“, Seite 18
Gewerbegebiet mit
„Die Rossau ist und
bleibt ein Sorgenkind“,
erklärt WK-Innsbruck-
Stadt-Obmann Franz
Jirka.
Innsbruck. Das Gewerbegebiet
weist einen abwechslungsreichen Branchenmix auf, mehr als
650 Firmen beschäftigen über
9.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Daraus resultieren dementsprechend hohe Summen an
Kommunalsteuern, welche wiederum der Stadt Innsbruck zugutekommen. „Die dortige Ver-
kehrssituation ist nach wie vor
chaotisch und die Stadt ist nicht
fähig, ein durchdachtes Konzept
zu entwickeln“ Kkritisiert Jirka
und ergänzt: „Wir müssen die
Abwanderungen von Betrieben
stoppen. Neben infrastrukturellen Maßnahmen müssen auch
innovative Anreize für Unternehmen geschaffen werden.“ Positiv:
Die Rossau soll voraussichtlich
bis Ende 2022 an das städtische
Verkehrsnetz angeschlossen sein.
Weiterentwicklung
In der Rossau startet ein ämterübergreifender Leitbildprozess.
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Projekten stärken
Franz Jirka sieht Handlungsbedarf
in der Rossau.
Foto: die Fotografen
„Wir wollen für das Wirtschaftsgebiet in der Rossau eine langfristige Perspektive für die nächsten
20 bis 30 Jahre schaffen“ meint
StR Christine Oppitz-Plörer.