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Jahr: 2022

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Stadtblatt

„Jugendarbeit in nur 72 Gemeinden“, Seite 27

Jugendarbeit in nur 72 Gemeinden

POJAT auf Bezirkstour - mehr Jugendarbeit in den Gemeinden ermöglichen

TIROL. Es soll sich mehr in
Sachen Jugendarbeit in den
Gemeinden rühren. Das Land
Tirol wird gemeinsam mit der
„Plattform Offene Jugendarbeit
Tirol“ (POJAT) in den Bezirken
Infoveranstaltungen organisieren, um verstärkt Jugendarbeit
in die neuen Gemeinderäte hineinzutragen. In 72 Gemeinden
gibt es bereits regelmäßige Jugendarbeit. „Hier ist noch Luft
nach oben, speziell im europäischen Jahr der Jugend geht es
darum, der Jugend Gehör zu
schenken und ihr Möglichkeiten der Beteiligung aufzuzeigen. Mir als Jugendlandesrat
ist es deshalb wichtig, dass die
Angebote der Offenen Jugendarbeit in möglichst vielen Gemeinden Tirols zur Verfügung
stehen“, sagt Landesrat Anton
Mattle.

Um die Möglichkeiten und
Chancen, welche mit der Umsetzung von Angeboten im Ju-

Appell für mehr Jugendarbeit: Christine Oppitz-Plörer, Martina Steiner,
Jugendlandesrat Anton Mattlie und Bgm. Dominik Mainusch

gendbereich verbunden sind,
noch mehr in die Tiroler Gemeinden zu bringen, startet
die „POJAT — Plattform Offene
Jugendarbeit Tirol“ Bezirkstage, die vom 10. bis 21. Mai stattfinden.

„Interessierte GemeindevertreterInnen wollen wir über
die Möglichkeiten und Angebote des Landes sowie der
POJAT bei der Umsetzung von
Jugendarbeit und Jugendbe-

Seite 24 von 27

Foto: Krabichler

teiligung informieren“, sagt
die POJAT-Geschäftsführerin
Martina Steiner. „Ziel unserer
Imagekampagne ist es, die Gemeindeverantwortlichen zu ermutigen, die jungen Menschen
aktiv in die Entwicklung ihrer
Gemeinde miteinzubeziehen“,
erklärt Steiner. (sik)

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