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Stadtblatt

„Darüber diskutiert Innsbruck“, Seite 8/9

Darüber diskutiert Innsbruck

Workshops im Hightech-Labor, Sommeröffnung der Olympiaworld und Start von
„CommuNu“.

Seit Ende August letzten Jahres
arbeitete das Amt Wald und Natur an der Planung und dem Bau
einer Trailroute, welche auf ausschließlich stadteigenen Waldstücken liegt. Mit dem nun fertigen

einem Mountainbike-Singletrail, wurde ein Trail
der leichten, blauen Schwierigkeitsstufe geschaffen. Ausgehend
vom Wilhelm-Greil-Weg, welcher
über die MTB-Route 5005 Waldweg Hungerburg erreichbar ist,

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Foto- M
Ein Lehrplan der etwas anderen
Art stand für die Schülerinnen
und Schüler der Mittelschule
(MS) Ise-Brüll-Gasse auf dem Programm. Drei Workshops wurden
im sogenannten „FabLab“, einer
offenen Hightech-Werkstatt, absolviert und 3D-Drucker, Laser-
Cutter und andere computergesteuerte Geräte und Techniken

verläuft der neue ät

auf einer Höhe von ca. 790 Metern
mit einem durchschnittlichen Gefälle von fünf bis zehn Prozent bis
zum Arzler Alm Trail und weiter
parallel dazu bis zum Schillerweg.

von den Sc und Schülern ausprobiert. „Das Angebot
des FabLabs konnte so mit dem
Unterricht der benachbarten städtischen Schulen verknüpft werden“, erklärt StR Elisabeth Mayr.

#oto Achmomer
„Die Sportstadt Innsbruck muss
ihrem Ruf gerecht werden und
ihre Verantwortung nicht nur
dem Spitzensport, sondern auch
dem Breitensport gegenüber

n“, erklärt LA Evelyn
Achhorner in einer Aussendung.
„Eine gute Möglichkeit wäre es
daher, den der
(OSVI), der im
Sommer nicht oft genützt wird,
der Bevölkerung zur Verfügung
zu stellen. Rollschuhfahren,
Skateboarden oder Rollerfahren
wäre durchaus an vielen Tagen
in der Sommersaison möglich.“

Foto: IKM
Um Familien, vor allem aber pflegende Angehörige, zu entlasten,
ist in den Innsbrucker Stadtteilen
Mühlau und Arzl das Pilotprojekt
„CommuNu“ gestartet. Die Community Nurse ist ein integrativer
Bestandteil der Mobilen Dienste
der Innsbrucker Soziale Dienste
GmbH (ISD), führt Hausbesuche
durch und vernetzt bestehende
Strukturen. „Die Community Nurse bildet eine zentrale Anlaufstelle
für pflegende Angehörige in allen
Fragen zu Pflege und Gesundheit”, erklärt Dr. Hubert Innerebner, Geschäftsführer der ISD.

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Foto: IKM
Im April 2012 wurden die barrierefreien Wohnungen der Senio-

„O3“ der Innsbrucker Soziale Dienste GmbH
(ISD) in der Reichenau bezogen.
In diesen Tagen feiert die Anlage,
in der aktuell 63 Seniorinnen und
Senioren leben, ihr zehnjähriges
Bestehen. Aus diesem Anlass wurde im Gemeinschaftsgarten der
Anlage gegrillt, „Die Wohnanlage
besteht aus 53 hochwertigen Zweizimmerwohnungen, die alle barrierefrei und modern ausgestattet
wurden”“, betont Stadträtin Christine Oppitz-Plörer.