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tirol.orf.at

„Innsbruck Spitzenreiter bei Streusalzeinsatz“, Seite online
1.3.2025

UMWELT

Innsbruck Spitzenreiter bei Streusalzeinsatz

Eine Greenpeace-Analyse zeigt große Unterschiede beim Streusalz-Einsatz in den
Landeshauptstädten. Besonders hohe Mengen wurden demnach in Innsbruck eingesetzt,
deutlich sparsamer gingen Klagenfurt und Eisenstadt mit Streusalz um. Streusalz kann
massive Auswirkungen auf Umwelt, Tiere und Infrastruktur haben.

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Die Tiroler Landeshauptstadt setzt mit 3,8 Tonnen Salz

Methodik pro Straßenkilometer im Vergleich am meisten Streusalz
Greenpeace hat die ein, gefolgt von St. Pölten mit drei Tonnen Salz pro
eingesetzten Streusalzmengen Kilometer, Linz mit 2,8 Tonnen Salz und Bregenz mit 2,5
der letzten fünf Tonnen Salz pro Straßenkilometer. Diese vier Städte stuft

Wintersaisonen (2019 - 2024)
durch die vom Winterdienst
betreuten Straßenkilometer

Greenpeace in einem Ampelsystem als “rot" ein.

divitliert: In.die Bewertung im Verordnungen zum Streumitteleinsatz
Ampelsystem wurden die Im Mittelfeld liegen Wien, Graz und Salzburg. In diesen
Frosttage miteinbezogen. „gelb“ eingestuften Städten gibt es laut Greenpeace

Streumittelverordnungen und auch Bestrebungen, den

Einsatz von Streusalz zu reduzieren. So ist etwa in Wien
die Verwendung von Streusalz auf Straßen und Gehwegen, die
ungeschützt an unversiegelte Bodenflächen angrenzen, eingeschränkt
und darf nur bei Wetterereignissen wie extremer Glatteisgefahr
vorübergehend aufgehoben werden.

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