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Jahr: 2022
/ Ausgabe: 2022_09_18_Presse_OCR
- S.8
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Tiroler Tageszeitung
„Gefahrenstelle beim Sillpark entschärfen“ (Leserbrief), Seite 56
Gefahrenstelle beim
Sillpark entschärfen
Thema: Gefahrenstellen in
Innsbruck.
‘ x r enn man vom Sillsteg kommend
mit dem Rad unter dem
Vorbau des Sillpark-Gebäudes hindurchfährt, ist
die Sicht durch die wechselnden Lichtverhältnisse erschwert. Dort gibt es
keine Beleuchtung und
es ist auch tagsüber düster. Vom Sillsteg stadteinwärts geht es leicht
abwärts, dadurch erhöht
sich noch dazu die Geschwindigkeit und damit
die Gefahr eines Unfalls.
Es wurden bei der Zählstelle Sillpark seit Anfang
des Jahres bis heute ca.
574.000 Radfahrer gezählt. Am 9.8.2022 wurde in einem Artikel der
Tiroler Tageszeitung berichtet, dass es starke Zuwächse an den Rad-Zählstellen in Innsbruck gibt.
Gerade diese Stelle ist
auch von Fußgängern
stark frequentiert. An
dieser gefährlichen Stelle
gibt es keine deutlich erkennbare Trennung zwi-
schen Fußgänger- und
Radfahrerbereich durch
eine Bodenmarkierung.
Die Trennung ist lediglich durch zwei unterschiedliche Bodenbeläge
gekennzeichnet.
Mein Vorschlag bezüglich einer Bodenmarkierung, den ich bei der Fuß-
Rad-Koordinations-Stelle
der Stadt Innsbruck vor
4 Jahren schriftlich eingebracht habe, wurde
dort positiv aufgenommen, aber leider bis heute nicht durchgeführt. Für
eine bessere Beleuchtung
wäre wohl die Geschäftsleitung des Sillpark-Einkaufszentrums zuständig.
Eine Beleuchtung würde
sich übrigens auch auf
das Erscheinungsbild positiv auswirken. Derzeit
ist es unter dem Vorbau ja
wie gesagt ziemlich düster. Es sollte dort mehr
Sicherheit durch Anbringung einer Bodenmarkierung und Beleuchtung
geschaffen werden.
Martha Welti
6020 Innsbruck
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