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Jahr: 2022
/ Ausgabe: 2022_12_9_Presse_OCR
- S.7
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Tiroler Tageszeitung
„Projekt für Generationen um 3,7 Mio. €““, Seite 24
Projekt für
Generationen
um 3,/ Mio. €
In der Nähe der alten Patscherkofelbahn-
Talstation wird bis Herbst 2023 die
Sportanlage Zimmerwiese entstehen.
Igis - Durchaus sportlich,
was sich die Stadt Innsbruck
in Igls vorgenommen hat. In
der Nähe der alten Patscherkofelbahn-Talstation sollen
neben einem kombinierten
Ballspiel- und Eislaufplatz ein
Servicegebäude mit Räumen
für den Sportbetrieb, zwei
Beachvolleyballplätze und
eine Boulderwand kommen.
Am Mittwochnachmittag
fand der offizielle Spatenstich
statt — fertig sein soll das 3,7
Millionen Euro teure Projekt
dann im Herbst 2023.
Dabei laufen die Arbeiten
bereits. Mit Ende November
wurden bereits die ersten
Pflanzen aus dem Feuchtgebiet in die Ersatzfläche umgesetzt. Die Stahlterrasse an
der alten Talstation soll noch
dieses Jahr abgebrochen werden.
„Nachhaltigkeit wird beim
Projekt Zimmerwiese großgeschrieben. Der Stadtteil
Igls erhält eine attraktive
und ganzjährig bespielbare
Sportanlage, die Möglichkeit
der sportlichen Ausübung
ist durch die bauliche Umsetzung für Generationen Sichergestellt“, sagt BM Georg
Willi (Grüne). Er verweist auf
die Nachhaltigkeit bei der Errichtung der Gebäude. Sportstadträtin Eli Mayer (SP) verwies zudem auf die beiden
Sportplatzebenen, die jeweils
barrierefrei vom Parkplatz
südlich der alten Talstation erreicht werden können.
Mayr: „Zukünftig sind nicht
nur Fußball, Beachvolleyball, Eissport oder Klettern
am neuen Standort möglich,
durch das neue Gebäude wird
auch Raum für weitere Aktivitäten wie Gymnastik, Yoga oder Festveranstaltungen
geschaffen.“ Die Dachfläche
wird übrigens als Zuschauertribüne, Veranstaltungsort
und Standort für die Boulderwand dienen. Für die Sportanlage werden am Parkplatz
der alten Talstation 32 Stellplätze ausgewiesen. (TT)
Großer Auflauf beim Spatenstich, v. I.: Franz Danler (11G), BM Georg Willi, StR
Elisabeth Mayr, StR Rudi Federspiel, Vize-BM Markus Lassenberger, Vize-BM
Hannes Anzengruber und Romuald Niescher (Sportamt).
For0: IKM/Freinhofer
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