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Jahr: 2022

/ Ausgabe: 2022_12_14_Presse_OCR

- S.34

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Bezirksblätter Innsbruck

„Vorfreude auf Bergsilvester, Maßnahmen gegen Böller“, Titelseite, Seite
13

Die Stadt bittet die
Bevölkerung, auf die
private Silvester-Böllerei zu verzichten
und sich stattdessen
am Bergsilvester zu
erfreuen.

Seite 13

Vorfreude auf Bergsilvester,

Maßnahmen gegen Böller

Miteiner großen Mehrheit wurde
das Feuerwerk auf der Seegrube
zum Jahreswechsel beschlossen.
Somit sind alle Programmteile
des Bergsilvesters fixiert. Während allgemeine Vorfreude auf
die Veranstaltungen herrscht,
gibt es in Sachen Böller und Feuerwerke in der Stadt mahnende
Worte und klare Forderung nach
einem strengen Vorgehen der
MÜG und Exekutive.

Böllerprobleme

Im Brennpunkt steht auch das
Vorgehen gegen illegale Feuerwerke und Böller im Stadtgebiet.
Neben der Belästigung kommen
vermüllte Parkanlagen und
Grünflächen sowie zahlreiche
Sachbeschädigungen an Parkbänken und Gräten in den Anlagen dazu. Vonseiten der MÜG
und Polizei erwartet StR Rudi
Federspiel ein strenges Durchgreifen bei illegalen Feuerwerken
und Böllern im Stadtgebiet. „Die

Strenges Vorgehen bei Böllern im
Stadtgebiet wird gefordert. Foto: Arbes

Stadt selbst soll eine eigene Hotline zwischen Weihnachten und
Silvester einrichten, bei der sich
betroffene Bürgerinnen und Bürger ohne lange Wartezeiten melden können“, fordert der Stadtrat
und kündigt einen entsprechenden dringenden Antrag in der
kommenden Gemeinderatssitzung an. Zahlreiche politische
Vertreter richten vor allem einen
Appell auf Verzicht privater Feuerwerke an die Bevölkerung.

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