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Jahr: 2023
/ Ausgabe: 2023_05_5_Presse_OCR
- S.18
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tirol.orf.at
„Große Sorge wegen künftigem Strompreis“, Seite online
5.5.2023
WIRTSCHAFT
Große Sorge wegen künftigem Strompreis
Nach den Benachrichtigungen von TIWAG und IKB über Tariferhöhungen des Strompreises ab
Juni ist die Verunsicherung bei den Kunden groß. Das zeigen nicht nur die Anrufe bei der
Hotline der Arbeiterkammer Tirol. Für die meisten bleibt die Höhe des Tarifs unklar.
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Die landeseigene TIWAG und die Innsbrucker Kommunalbetriebe (IKB),
die sich der TIWAG anschließen, begannen in den letzten Tagen, ihren
Kunden die künftigen Stromtarife postalisch zuzustellen. Die
Kilowattstunde, die bisher zehn Cent kostete, steigt auf 22,68 Cent
brutto. Der Aktionsbonus ist hier bereits abgezogen, die
Strompreisbremse nicht berücksichtigt.
Der Leiter der wirtschaftspolitischen Abteilung in der
Sendungshinweis Arbeiterkammer Domenico Rief berichtete am Dienstag
Am Abend wird Christian über eine völlig überlastete AK-Hotline. Es gebe für die
Nagele, zuständig für Kundinnen und Kunden trotz der Benachrichtigung und
Konzernvertrieb und Auflistung zahlreiche Fragen und Unklarheiten zur
Marketing der TIWAG, zu Gast
bei „Tirol heute“ sein, 19.00
Uhr ORF 2
künftigen Stromrechnung: "Es gibt grundsätzlich zwei
Entscheidungen, die man treffen muss. Einerseits, ob
man beim jetzigen Anbieter, TIWAG oder IKB, bleiben
oder wechseln will. Wenn ich wechseln möchte, dann
habe ich die Möglichkeit den ALBs zu widersprechen.
Dann bleibe ich beim bisherigen Strompreis bis Ende September und
muss mir mit 1. Oktober einen neuen Energieanbieter suchen.
Wer bei TIWAG oder IKB bleiben möchte, kann das bei altem Vertrag
tun oder das neue Angebot annehmen.
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