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Kronenzeitung

„7700 neue Bäume für Innsbrucks Wald“, Seite 22

AUFFORSTUNG

7700 neue Bäüume
für Innsbrucks Wald

Innsbruck wird durch seinen
Stadtwald vor Naturgefahren wie Lawinen oder Erdrutschen geschützt. Auch
wirkt er dem Klimawandel
entgegen. Kürzlich wurden
dort 7700 junge Laub- und
Nadelbäume von der Stadt
gepflanzt, um Waldverlust
zu verhindern. Dieser entsteht vor allem durch Schäden infolge des Klimawandels oder starker Sturmereignisse sowie durch den
Borkenkäfer. Neben den bereits gelieferten 7700 Bäumchen sollen bis Jahresende
noch weitere 4300 dazukommen. „Auch der Wald
selbst muss gepflegt, geschützt und gut erhalten
werden. Natürlich wird dabei auch auf die Kooperation
der rund 2000 Kleinwaldbesitzenden gesetzt, in deren
Eigentum sich etwa ein Drittel der Innsbrucker Waldfläche befindet“, hebt BM Johannes Anzengruber hervor.

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