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Jahr: 2025

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- S.25

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Bezirksblätter Innsbruck

„Darüber diskutiert Innsbruck“, Seite 20, 21

Darüber diskutiert

Seniorentaxis und
Badeintritte auf Kosten der Stadt, kostenlose Impfungen und
Kritik am Kulturplan

Im vergangenen Gemeinderat stellte FPÖ-Gemeinderat
Trinkl unter anderem den
Antrag auf Seniorentaxis in
Innsbruck. Ein Angebot, das
über ein Taxi-Bon-System
laufen und sich am Vorbild
von Lustenau (Vorarlberg)
orientieren würde. Pro Monat könnten maximal zehn
Taxi-Bons im Wert von 7
Euro, was die Senioren nur 3
Euro kosten würde, gekauft
werden. SPÖ-Gemeinderätin
Mayr sprach ihre Befürwortung für den Antrag aus und
beantragte eine Zuweisung
zum Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung.

au Actuhlart (Gembalbild)
y

Im Rahmen der Europäischen
Impfwoche 2025 organisierte die
Stadt Innsbruck am Montag, 28.
April, einen langen Impfnachmittag von 14:30 bis 18:00 Uhr.
Im Fokus stehen zwei zentrale
Impfungen: die kostenlose HPV-
Impfung für alle unter 30 Jahren
sowie die MMR-Impfung gegen
Masern, Mumps und Röteln.
Beide Impfungen helfen, schwere Erkrankungen zu verhindern
und den Gemeinschaftsschutz
zu stärken. Die Impfungen sind
online buchbar unter www.innsbruck.gv.at/impfungen - solange Plätze verfügbar sind.

Foto: Z. Schähle/TFV
Österreichs Flüsse und Bäche
stehen massiv unter Druck:
Fischotter, Wasserkraft und Klimawandel bedrohen die heimischen Fischarten zunehmend.

Der Österreichische Fischereiverband schlägt bei seiner
Vollversammlung in Innsbruck
Alarm - und fordert sofortige,
umfassende Schutzmaßnahmen. Hauptursachen für den
dramatischen Rückgang der
Fischbestände wären die Wasserkraftnutzung, der fehlende
Schutz der Gewässerrandstreifen sowie der starke Druck durch
Fischräuber wie den Fischotter.

Innsbruck

Foto: IKB

Foto: Leitzsche

Die Stadt Innsbruck erwirbt Wertkarten für Bädereintritte, um benachteiligten Kindern und wohnungslosen Müttern mit Kindern
ein sommerliches Freizeiterlebnis zu bieten. Insgesamt werden
440 Stück im Gegenwert von
10.000 Euro von Seiten des Sportamtes angekauft. Die Weitergabe
der Wertkarten an die entsprechende Zielgruppe erfolgt unter
Federführung des Amtes für Kinder- und Jugendhilfe gemeinsam
mit den Institutionen „lilawohnt“,
„Frauenhaus Tirol“, „Frauen helfen Frauen Tirol“ und den Sozialpädagogischen Wohngruppen.

Die Neue Heimat Tirol bzw. deren
Tochter, die Innsbrucker Stadtbau GmbH, erneuert seit mehreren Jahren die ehemalige Südtiroler Siedlung „Pradl Ost“. Im Zuge
dessen soll auch der Vorplatz der
Schutzengelkirche gestaltet werden. Dabei sind Grundstücke der
Stadt Innsbruck und der Pfarrkirche Innsbruck Neu-Pradl betroffen. Der Gehsteig soll großzügig
ausgebaut werden. Ein komfortabler Aufenthaltsbereich vor der
Kirche und eine Baumreihe sind
in Planung. Die Gesamtkosten
betragen für die Stadt Innsbruck
rund 350.000 Euro.

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