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„Hund mit Frauerl“

Bei jeder Führung würden die Besucherinnen und Besucher bestimmte
Personen erkennen. Bisher habe sich noch niemand aufgeregt, dass
sein Porträt öffentlich gezeigt wird. Die Genehmigung von den mehr
als tausend Abgebildeten einzuholen, wäre unmöglich gewesen, sagt
Ursprunger. Doch wer Einspruch erhebe, dessen Porträt werde
abgehängt.

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Auch Porträts mit dem auserwählten Liebling waren hoch in Kurs.

Quelle für die Forschung

Das Kuratoren-Team betrachtet das Firmenarchiv von „Foto Margit“
durchaus auch als wissenschaftliche Quelle für die Familienforschung.
Das Innsbrucker Bürgertum hat sich hier so inszeniert, wie es damals
gesehen werden wollte. Die gezeigten Abzüge stammen aus der Zeit
zwischen 1945 und 1978. Der Erhaltungszustand sei derzeit noch gut,
sagt Rettenbacher. Eine komplette Digitalisierung der 25.000 Negative
sei aufwendig aber sie wäre hilfreich.

Dieser Beitrag begleitet die Abendinformation von ORF Radio Tirol am 24.
März 2025, 17.30 Uhr.

Teresa Andreae, tirol.ORF.at

Link:

* Ausstellung „Bitte lächeln!“

Link:
https://tirol.orf.at/stories/3296958/

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