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Jahr: 2025

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„Wie geht Bürgerbeteiligung“, Seite 4

KURZ GEFRAGT - Seit 16. Jänner können Bürgerinnen und Bürger"der Stadt
Innsbruck Ideen und Vorschläge auf der Online-Plattform „Mitgestalten”
einreichen. Wir haben uns angesehen, wie das Angebot funktioniert.

Wie geht
Bürgerbeteiligung A

Ein Zukunftszentrum für Jugendliche, ein Stadtrad mit Kindersitz,
freie Offis für alle — das sind ein
paar der Vorschläge, die Menschen
auf der neuen Online-Plattform für
Bürgerbeteiligung in Innsbruck
veröffentlicht haben und für die
man nun abstimmen kann. Mit
„Mitgestalten” will die Stadt Innsbruck Bürgerinnen und Bürgern
die Möglichkeit bieten, über die eigene Lebensrealität mitzubestimmen. ÄAlle Inhalte, die eingetragen
werden, sind ohne Anmeldung einsehbar. Wer selbst Vorschläge einreichen oder über Vorschläge anderer abstimmen will, muss sich
vorher registrieren. Wird ein Vor-

schlag innerhalb der ersten 50 Tage
von mindestens 50 Personen unterstützt, prüft ihn die Stadt auf Sinnhaftigkeit und mögliche Umsetzbarkeit. Neben einer
georeferenzierten Kartenfunktion,
mit der Vorschläge direkt verortet
werden können, ist die Website
(mitgestalten.innsbruck.gv.at) in
zehn Sprachen übersetzbar und
verfügt über eine Vorlesefunktion.
Die Plattform soll unter anderem -
mehr Transparenz ermöglichen, um
so ein generelles Verständnis für
Entscheidungen der Stadt zu schaffen und politische Bildung sowie
lokalen Dialog zu fördern, hieß es
bei der Präsentation der Plattform e

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