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tirol.orf.at

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Im Bezirk Innsbruck-Stadt musste man 2024 für eine Wohnung
allerdings mehr bezahlen, nämlich um 5,5 Prozent. Im Bezirk Kufstein
bezahlte man um 1,7 Prozent mehr, im Bezirk Landeck um 0,2 Prozent
und im Bezirk Innsbruck-Land um 0,1 Prozent.

Kitzbühel und Innsbruck bleiben Hotspots

Den höchsten Preis für den Quadratmeter bezahlt man österreichweit
in Wien/Innere Stadt, in dem der Quadratmeter im Schnitt zu einem
fünfstelligen Betrag angeboten wird. Als besonders exklusive Pflaster
gelten, gemessen am Angebotspreis von Eigentumswohnungen, auch
heuer Kitzbühel (9.768 Euro pro Quadratmeter) und die Tiroler
Landeshauptstadt Innsbruck (7.499 Euro pro Quadratmeter).

Preisentwicklung Einfamilienhäuser 2024 im Vergleich zu 2023

Preis prc Preis pro Veränderung Preis für ein 150

Bundesland Quadratmeter Quadratmeter Preis 2024 vs Quadratmeter
202 2024 2023

Burgenland 2500€ | 2423€ -3% | _ 363480€ | +15%
Kärnten 3.129€ 3.031 € 3% 454.592 € +24%
Niederösterreich 3.5% € Z 0% | _ 538400€ +5%
Oberösterreich 3411€ | _ 3314€ | -3% | __ 497.144 € +E%
Salzburg * 5520€ | 5.789€ | -5% | _ 868421 € +14%
Steiermark __ 3.356€ _ | __ 3.163€ $% |_ __ 474375€ _ | +7%
Tirol | 70428 | _ 7163€ * -2% [ 1.074519€ ] +23%
Vorarlberg 5.772€ _ | __ 5.500€ 5% 825.000€ } +56%
Wien *_ 6320€ __ | __ 6414€ 1% 962144 € +25%

OQuelle: Dat öyse, Februar 2025, 8 Median

Eine Million für ein Einfamilienhaus

Bei Einfamilienhäusern bleiben die Preise in Tirol nicht nur auf hohem
Niveau, sie sind 2024 auch um 2,2 Prozent weiter gestiegen, so die
Immobilienplattform ImmoScout24. Für einen Quadratmeter zahlt man
in Tirol hier im Durchschnitt 7.163 Euro. Ein 150-Quadratmeter großes
Einfamilienhaus kostet hierzulande mehr als eine Million Euro.

Im Burgenland bezahlt man dafür im Schnitt dagegen nur 360.000
Euro. Insgesamt sei die Nachfrage nach Häusern gestiegen, so Markus
Dejmek, Österreich-Chef von ImmoScout24: „Wir erwarten, dass die
Aussicht auf günstigere Finanzierungskonditionen und erleichterte
Kreditvergabe den Kaufmarkt im laufenden Jahr spürbar beleben wird.“

red, tirol.ORF.at

https://tirol.orf.at/stories/3292792/

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