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Jahr: 2025

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„Immopreise: Tirol bleibt ein teures Pflaster“, Seite online
12.2.2025

WIRTSCHAFT

Immopreise: Tirol bleibt ein teures Pflaster

Die Immobilienplattform ImmoScout24 und die Anzeigenplattform willhaben haben die
Immobilienpreise für Einfamilienhäuser und Wohnungen im Jahr 2024 untersucht. Demnach
bleibt Tirol mit den Hotspots Kitzbühel und Innsbruck ein besonders teures Pflaster. Nur in
den Bezirken Reutte und Lienz dürfte Wohnen billiger geworden sein.

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Online seit heute, 6.04 Uhr

willhaben mit seiner Immobiliensparte untersuchte die
Wohnungspreise in 108 Bezirken in Österreich. Demnach sanken in
vielen Bezirken die Angebotspreise deutlich.

Bessere Stimmung für Bauwirtschaft und Käufer

Auch in Tirol sanken die Preise für Wohnungen. Im Bezirk Reutte sogar
sehr stark, hier kostete eine Wohnung im Schnitt um 14,5 Prozent
weniger als noch 2023. Auch im Bezirk Lienz bezahlte man laut
willhaben um 8,6 Prozent weniger als noch im Jahr zuvor.

Eigentumspreisspiegel für Leichter gab der Wohnungsmarkt in den Bezirken Schwaz
Wohnungen (PDF) (-1,1 Prozent) und im Bezirk Imst (-3,8 Prozent) nach. Auch
in Kitzbühel gab der Wohnungspreis um 1,6 Prozent nach,

dort befindet sich das generelle Preisniveau allerdings auf besonders
hohem Niveau. „Derzeit sorgen die sich ankündigende Zinswende und
das Auslaufen der sogenannten Kreditinstitute-
Immobilienfinanzierungsmaßnahmen (KIM)-Verordnung ab Mitte 2025
für positive Stimmung in der Bau- und Immobilienwirtschaft sowie bei
Immobiliensuchenden. Der Traum vom Eigentum wird zum Teil wieder
greifbarer“, so Judith Kössner, Head of Immobilien bei willhaben.

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