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Jahr: 2025
/ Ausgabe: 2025_01_22_Presse_OCR
- S.18
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tirol.orf.at
Froiheit
Förtschritt
Gerochtigkeit
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ORFBei einer Pressekonferenz kritisierten die Oppositionsparteien die
Vorgänge rund um den geplanten MCI-Neubau, Zeliha Arslan (Die Grünen),
Markus Sint (Liste Fritz), Evelyn Achhorner (FPÖ), Susanna RiedlIsperger
(NEOS)
12,5 Millionen Euro an Planungs-, Beratungskosten usw. seien schon in
diese letztlich gescheiterten Verfahren geflossen. Und dies alles sei quasi
unter Ausschluss der Öffentlichkeit bzw. komplett intransparent über die
Bühne gegangen. Darum solle nun der Landesrechnungshof prüfen, mit
einem Ergebnis wurde in rund eineinhalb Jahren gerechnet.
Von Mattle im Dezember gestoppt
Mattle hatte das Vorhaben, das größte Hochbauprojekt des Landes, mit
zuletzt geschätzten Kosten von über 250 Millionen Euro in erster Linie
wegen der „angespannten Budgetsituation“ und auch aufgrund rechtlicher
Bedenken Mitte Dezember gestoppt und endgültig begraben — mehr dazu
in Mattle entschied Aus für MCI-Neubau.
Der zuständige LHStv. und Hochbaureferent Philip Wohlgemuth (SPÖ),
Nachfolger von Georg Dornauer, soll stattdessen eine „kostengünstigere
Sanierung und Nachverdichtung des bestehenden MCI-Hauptstandortes
und der weiteren Standorte“ umsetzen.
Gutachten wurde nicht abgewartet
Ein finales, in Auftrag gegebenes Gutachten, wonach die
Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) offenbar den Bau ohne
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