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Jahr: 2024

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- S.10

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tirol.orf.at

„Hungerburg: Wo sich Stadt und Natur treffen‘“, Seite online
4.12.2024

Hungerburg: Wo sich Stadt und Natur treffen

Die Hungerburg ist der Innsbrucker Stadtteil, wo urbaner Lebensraum und alpine
Natur besonders aufeinander treffen. Vom frühen Erholungsort für Sommerfrischler
bis zum teuren Grundstückspflaster blickt das Hochplateau auf eine wechselvolle
Geschichte zurück. Ein neues Buch rollt sie jetzt mit vielen historischen Fotos auf.

Online seit heute, 5.36 Uhr
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Es ist die Vielfalt als Grenzraum, die den Innsbrucker Stadtteil auf dem
Hochplateau so faszinierend macht, ist der Historiker Matthias Egger
überzeugt — zwischen Kultur und Natur, zwischen Stadt, Wald und Bergen.
„Man ist mit der Hungerburgbahn und heute auch mit dem Bus in zehn
Minuten an das Stadtzentrum angebunden, aber man kann genauso gut
von der Haustür losgehen und dann steht das Karwendel einem offen“,
meint er gegenüber dem ORF Tirol.

Gemeinsam mit dem Literaturwissenschafter und ehemaligen Leiter des
Forschungsinstituts Brenner-Archiv, Johann Holzner, brachte Egger den
neuen Band „Hungerburg. Architektur — Kultur — Natur“ heraus. Als
vielfältiges Porträt dieses —- im Vergleich zum Stadtzentrum rund 300 Meter
höher gelegenen Stadtteils — spannt das Buch einen umfassenden Bogen:
von den Ausflügen des Schriftstellers und Naturkundlers Adolf Pichlers um
1850 bis hin zur heutigen Zeit und dem Erbe unterschiedlicher
Blütephasen.

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