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Jahr: 2024

/ Ausgabe: 2024_09_27_Presse_OCR

- S.19

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tirol.orf.at

gegebenenfalls im Mobiltelefon über das Einstellungsmenü aktiviert
werden. Der Notfallalarm kann nicht im Einstellungsmenü der Mobiltelefone
eingesehen werden.

Diese höchste Warnstufe ist standardmäßig bei allen Mobiltelefonen
aktiviert und kann nicht deaktiviert werden. Meldungen über alle
Warnstufen kommen immer mit einem lauten Ton am Mobiltelefon an, auch
wenn dieses auf stumm geschaltet ist.

Fragebogen für direkte Rückmeldungen

Über einen zusätzlichen Link, der mit der Testwarnung ausgeschickt wird,
können die Empfängerinnen und Empfänger einen Fragebogen ausfüllen
und ihre Erfahrungen teilen. Die Rückmeldungen werden seitens des
Landes evaluiert, um bei Bedarf Systemadaptierungen vornehmen zu
können.

Sicherheitslandesrätin Astrid Mair (ÖVP) unterstreicht den Mehrwert von
AT-Alert und ergänzt, dass neue Systeme natürlich entsprechend geprüft
und getestet werden müssen, um für den Ernstfall bestmöglich vorbereitet
zu sein. Der Innsbrucker Bürgermeister Johannes Anzengruber (JA — Jetzt
Innsbruck) betont, dass neben Einheimischen auch Touristen und
Durchreisende erreicht werden können. Gerade bei Krisen- und
Katstrophenereignissen sei es unverzichtbar, so viele Menschen wie
möglich rasch zu informieren und die richtigen Verhaltenshinweise mit auf
den Weg zu geben.

red, tirol.ORF.at

Links:

AT Alert
AT Alert Tirol

Link: AT-Alert-Probe funktionierte reibungslos - tirol.ORF.at

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