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Jahr: 2024
/ Ausgabe: 2024_09_27_Presse_OCR
- S.18
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tirol.orf.at
„AT-Alert-Probe funktionierte reibungslos“, Seite online
27.9.2024
AT-Alert-Probe funktionierte reibungslos
Das neue Handy-Warnsystem, das am Donnerstag um 13.00 Uhr zum ersten Mal in
Innsbruck und Prägraten, getestet wurde, hat laut Land bestens funktioniert. Alle
Handys, die sich in diesen Funknetzen befanden, gaben einen lauten Alarmton ab.
Nun werden die Rückmeldungen ausgewertet.
Online seit gestern, 14.29 Uhr (Update: gestern, 14.28 Uhr)
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In der vergangenen Woche wurden in Gschnitz, Gramais und Jungholz
erste Tests durchgeführt. Am Donnerstag gibt es eine Testauslösung in
Innsbruck und in Prägraten am Großvenediger. Die Testwarnung in der
Stadt Innsbruck wird auf der höchsten Warnstufe versandt. In Prägraten am
Großvenediger wird sie auf niedrigerer Warnstufe durchgeführt.
So funktioniert AT-Alert TIROL
Behörde erhält Information
über Gefahr und entscheidet
" über die Auslösung einer ff
Warnnachricht über AT-Alert &
Beispielsweise Naturgefahren (wie schwere Unwertter),
Z
technische Gefahren, Unfälle mit gefährlichen
Stoffen oder (lebens-)bedrohliche polizeiliche
Situationen.
A
Gebiet der Warnmeldung ‘
wird festgelegt n
"
Warnmeldung wird von der
zuständigen Behörde über
Mobilfunkbetreiber in das
betroffene Gebiet
ausgesendet
Die Warnmeldung kommt direkt auf
allen Mobilgeräten an, die in einer
Funkzelle im betroffenen Gebiet
eingebucht sind,
Voraussetzungen: Gerät muss
eingeschaltet, empfangsbereit und
für AT-Alert kompatibel sein,
Notfallwarnungen sind automatisch
aktiviert. Weitere Warnstufen müssen
im Mobiltelefon gegebenenfalls
aktiviert werden.
Land Tirol
Handy-Einstellung für niedrigere Warnstufen wichtig
AT-Alert verfügt über verschiedene Stufen von Warnungen. Alle
Warnstufen — bis auf die höchste Warnstufe „Notfall“ — müssen
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