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Tiroler Tageszeitung

„Dem geselligen Empfang folgte der Operngenuss“, Seite 36

Dem geselligen Empfang folgte der Operngenuss

Innsbruck - Er hat schon
Tradition, der Empfang der
Wiener Städtischen bei den
Festwochen der Alten Musik.
Und so folgte der Einladung
von Landesdirektor Walter
Peer auch heuer eine geballte Ladung an Prominenz.

Blitzlichter
peter.hoerhager@tt.com

Kirchliche Würdenträger,
Wirtschaftsbosse, Politiker
und Kulturtreibende trafen
sich auf der Dachterrasse des
Hauses der Musik zum Aperitif, den Gastgeber Walter Peer
mit einer geistreichen Begrüßung verfeinerte: „In Zeiten
wie diesen müssen Entscheidungen mit Mut und Herz
getroffen werden, denn am

Christ! Juen zum Empfang.

KR Leopold WediI kam mit seiner Partnerin

Ende des Tages ist das Verbindende wichtiger als das
Trennende.“ Eva-Maria Sens,
die künstlerische Leiterin der
Festwochen, nutzte die Gelegenheit, um eine erste Bilanz
zu ziehen: „Die diesjährigen
Festwochen waren einmalig
und haben unglaublich viel
Spaß gemacht.“ Der Abend
endete in einer inszenierten
Tragödie. Nach dem geselligen Vorspann wechselte die
Gesellschaft nämlich ins Landestheater zur Aufführung
der Oper „Dido“.

„Eine tolle Aufführung“,
lobte der ukrainische Botschafter Wassyl Chymynez.
Mit dabei (mit ihren Gattinnen) Reinhard Schretter,
Wilfried Stauder, Christoph
Graßmayr, Herbert Bauer,
Hannes Gschwentner, Eugen
Sprenger, Jürgen Fuchsbauer,
Hermann Petz...

Eva-Maria Sens unterhielt sich mit Dekan
Jürgen Fuchsbauer (Uni Innsbruck).

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Carlo Hasenöhrl (Freunde der Festwochen der Alten Musik), Walter Peer
(Wiener Städtische), Botschafter Wassyl Chymynez mit Gattin Vlasta (v. 1.).

Doris (I.) und Carmen Petz.

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Stammgäste: IV-Ehrenpräsident Reinhard Schretter mit seinér Gattin

Geistliches Dreigestirn: Jesuiten-Rektor Christian Marte mit dem Wiltener

Abt Leopold B

Fotos: Hörhager

und dessen Vı

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Raimund Schreier (v.l.).

SINE"

Hahn im Korb: Landesjägermeister Toni Larcher mit Gabi
Fischer (I.) und LT-Vizepräsidentin Elisabeth Blanik.