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Jahr: 2024

/ Ausgabe: 2024_05_7_Presse_OCR

- S.16

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tirol.orf.at

Zufriedenheit bei AK-Präsident und Bürgermeister

AK-Präsident Erwin Zangerl äußerte sich zufrieden über die
Vereinbarung: „Ich bin froh, dass wir nach konstruktiven Gesprächen
auch mit der IKB eine Vereinbarung zur Stromkostenentlastung der
Innsbrucker Haushalte erreichen konnten.“

Auch der designierte Innsbrucker Bürgermeister Johannes
Anzengruber (JA - Jetzt Innsbruck) zeigte sich erfreut: „Uns war es
gemeinsam mit dem AK-Präsidenten ein großes Anliegen analog zu
den Kundinnen und Kunden der TIWAG auch für die Innsbruckerinnen
und Innsbrucker eine finanzielle Entlastung zu erreichen. Ich werde in
der Aktionärsversammlung die nötigen Beschlüsse herbeiführen.“

Unklarheit über die Kostenübernahme

Wer die Kosten des Stromkostenentlastungspaketes der IKB trägt, ist
nach wie vor unklar. Dazu gibt es nach wie vor
Auffassungsunterschiede zwischen IKB und TIWAG, die den
Stromvertrieb der IKB führt. IKB-Vorstandsvorsitzender Helmuth
Müller betonte, dass sein Unternehmen der Meinung sei, dass die
TIWAG für den Schaden, der der IKB entstehe, aufzukommen habe.
„Dazu werden noch interne Verhandlungen mit der TIWAG zu führen
sein“, so Müller.

Erwin Zangerl, Johannes Anzengruber und Helmuth Müller

Im Februar hatte sich die AK bereits mit der TIWAG über eine
Rückzahlung geeinigt. Für einen durchschnittlichen Privathaushalt mit
einem Verbrauch zwischen 3.500 bis 4.000 Kilowattstunden ergab
sich je nach Produkt eine Gutschrift von bis zu 285 Euro - mehr dazu in
TIWAG zahlt 44 Millionen zurück.

red, tirol.ORF.at

Link:
IKB und AK einigen sich in Stromstreit - tirol.ORF.at

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