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Jahr: 2024

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- S.14

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Tiroler Tageszeitung

„Studie zur Zukunft des Frachtenbahnhofs“‘, Seite 20

Innsbruck — Die funktionale
und räumliche Entwicklung
des Innsbrucker Frachtenbahnhof-Areals ist — nicht
zuletzt aufgrund seiner zentralen Lage - Gegenstand
vielfältiger Überlegungen
und Diskussionen. Mit dem
Baufortschritt beim Brenner-
Basistunnel (BBT) werden
größere Umbaumaßnahmen
im gesamten Bahnhofsbereich nötig, zugleich ergeben
sich städtebauliche Chancen
— und auch die Frage neuer
Fuß- und Radwegverbindungen rückt in den Fokus.

In den Jahren 2021 bis 2023
haben die ÖBB-Infrastruktur
AG und die Stadt Innsbruck
im Rahmen eines gemeinsamen Planungsauftrages die
Rahmenbedingungen grundsätzlich abgeklärt.

Nun hat der Stadtsenat der
Erstellung einer gemeinsamen, vertiefenden Machbarkeitsstudie zugesimmt. Diese soll Möglichkeiten einer
„optimierten Erschließung
und Durchwegung“ von
Haupt- und Frachtenbahnhof, insbesondere für den
Fuß- und Radverkehr, auf-

zeigen. Ziel sei es, konkrete
bauliche Varianten zu entwickeln, betont Mobilitätsstadträtin Uschi Schwarzl (Grüne).
Dazu wird ein externes Planungsbüro beauftragt. Die
Stadt übernimmt mit rund

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Studie zur Zukunft des Frachtenbahnhofs

25.000 Euro 50 Prozent der
Kosten.

Die größtenteils unbefriedigende Radanbindung
an den Hauptbahnhof ist in
Innsbruck schon seit vielen
Jahren Thema. (TT, md)