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Tiroler Tageszeitung

gratulieren und fragen, ob er mit mir das MCI bauen will.“ Georg Dornauer

in Innsbruck errichtet

in Innsbruck sowie zwischen Völs und Schwaz
genannt. „Alle wurden
samt und sonders von
meiner Abteilung nach
denselben Parametern
geprüft und bewertet.
Ich habe auch Gespräche
mit den Trägern des MCI,
der Arbeiter- und Wirtschaftskammer sowie
der Tiroler Industrie, geführt.“ Darauf aufbauend
zeichnet sich für Dornauer allerdings bereits jetzt

Ein altemaver Standort für das MCI außerhalb

ab, „dass der Wunschstandort der Träger und
des Nutzers auch weiterhin die Landeshauptstadt ist“.

In diesem Zusammenhang will der SPÖ-Politiker noch einmal mit
dem bislang ausgewählten Totalunternehmer,
der ARGE PORR-Ortner,
Nachverhandlungen
über die Kosten führen.
„Die Auftragslage im
Bausektor ist durchaus

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der Landeshauptstadt Innsbruck ist vom Tisch.

angespannt und wir haben auch das bereits von
mir präsentierte Projekt
in der Vorentwurfsplanung am Standort Fenner-Areal hinsichtlich
möglicher Einsparungspotenziale noch einmal
auf Herz und Nieren prüfen lassen.“

Mit dem kKkünftigen
Bürgermeister von Innsbruck - ob mit Amtsinhaber Georg Willi (Grüne)
oder Hannes Anzengru-

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Foto: Böhm

ber - möchte Dornauer
Nägel mit Köpfen machen. Er werde am Abend
den Wahlgewinner jedenfalls anrufen, ihm
gratulieren und fragen,
„ob er mit mir gemeinsam das MCI bauen will“,
kündigt er an.

Detail am Rande: Die
bisherigen zwei Anläufe
für den Neubau der Unternehmerischen Hochschule haben rund zehn
Mio. Euro gekostet.