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Jahr: 2024

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- S.21

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tirol.orf.at

Dafür gab es im bisherigen Innsbrucker Gemeinderat keine Mehrheit. „Alle
Parteien haben leistbares Wohnen groß auf ihre Plakate geschrieben. Ich
möchte, dass wir damit sofort beginnen“, so Willi.

A
S ‘

APA/EXPA/Johann GroderDer jubelnde Bürgermeister Georg Willi (Grüne)
bei der Verkündung des Wahlergebnisses am Sonntag zusammen mit
Johannes Anzengruber (links daneben), rechts von ihm die
Bürgermeisterkandidatinnen Andrea Haselwanter-Schneider (Liste Fritz)
und Elisabeth Mayr (SPÖ) sowie die Spitzenkandidaten Markus
Lassenberger (FPÖ) und Florian Tursky (Das Neue Innsbruck)

Keine Ansagen von Anzengruber über mögliche Koalition

Anzengruber hielt sich vorerst zu Koalitionsüberlegungen bedeckt. Von den
Freiheitlichen wurde er am Dienstag neuerlich aufgefordert, sich zu einer
Mitte-Rechts-Mehrheit zu bekennen. Anzengruber solle sich nicht „von den
Linken“ ausbooten lassen. Es existiere eine bürgerliche Mehrheit, „unsere
Hand ist im Sinne eines Neustarts für Innsbruck jedenfalls ausgestreckt“,
nannte FPÖ-Spitzenkandidat Markus Lassenberger den Preis für eine
Wahlempfehlung seiner Partei.

Von Anzengruber-Seite hieß es dazu lediglich, man werde zu
Koalitionsfragen vor der Stichwahl nicht Stellung nehmen. Stattdessen
werde man sich auf die Wahlwerbung konzentrieren, wieder „in die
Stadtteile gehen“ und die Unterschiede zu Willi herausarbeiten. Auch zu der

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